SR ANV 6 Vorbereitung II

Spitex Basel Stiftungsrat
Fragen zur SR Sitzung 8.Mai 2025

wie ist der Personalbestand HWB? Wie hat er sich seit den Wegfall Leistungsauftrag entwickelt?
wie ist die Auftragssituation HWB? Wie hat sie sich seit dem Wegfall Leistungsauftrag entwickelt?
Gibt es eine Fehlversorgung bei der Hauswirtschaft im Kanton? Einschätzung von Spitex Basel.
Grundsätzliche Einschätzung von Spitex Basel zum Wegfall Leistungsauftrag

Marktsituation Spitex Basel:

Wie konkurrenzfähig ist Spitex Basel auf dem Arbeitsmarkt? Einschätzung von Spitex Basel dazu.
Wie gross ist der Marktanteil von Spitex Basel gemessen an der Anzahl Pflege Kundinnen und Kunden in Basel? Schlussfolgerungen dazu.
aktuelle Zahlen Fluktation, wie viele offene Stellen?

Protokoll SR Sitzungen:

Wichtige Äusserungen der ANV werden nicht protokolliert. Gardenia betr. Vorgaben Verrechenbarkeit/ Produktivität, Matthias GAV proaktiv angehen von Spitex Basel.
Wer entscheidet? ANV gibt in Zukunft «an» wenn eine wichtige Wortmeldung von ihr im Protokoll aufgenommen werden sollte.

Produktivitätssteigerung/ Steigerung Verrechenbarkeit im Jahr 2025 laut Budget:
Wie wird das Personal über die Ziele informiert? Ziele müssen realistisch sein.
Bis anhin keine Information im Team über die zu erreichenden Ziele.

Bund macht grossen Schritt hin zum digitalen Patientendossier

In der laufenden Session im Bundeshaus wird der Nationalrat als Zweitrat die beiden Standesinitiativen von Basel-Stadt und von Baselland abschreiben. Die beiden Kantone haben verlangt, dass die Schweiz ihren Rückstand bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens so rasch als möglich aufholt. Mit dem soeben angelaufenen Programm «Digisanté» zur Förderung der digitalen Transformation werden die Forderungen weitgehend erfüllt.

Gestartet wird ein auf zehn Jahre ausgerichtetes umfangreiches Programm. Dieses sieht 50 Projekte vor, die mit einem beschlossenen Verpflichtungskredit von 624 Millionen Franken finanziert werden. «Das Programm ist in sicheren Händen», gibt sich die Baselbieter Ständerätin Maya Graf zuversichtlich. Sie hat die Standesinitiativen im Erstrat vertreten – in Absprache mit ihrer Basler Kollegin Eva Herzog. «Es braucht aber noch viel Aufklärung», meint Graf, denn die Vorteile der Digitalisierung müssten auch noch den Patientinnen und Patienten aufgezeigt werden.

– schreibt bazonline.ch am 26.3.2025

Mit «Heldin» bringt Petra Volpe den Spitalalltag ins Kino. Was sagt eine Pflegefachfrau zum Film?

Die Bevölkerung hat [seit Covid] ein stärkeres Bewusstsein für die Pflege. Zugleich ist aber auch die Arbeitslast grösser geworden: Weniger Personal muss mehr leisten. Im Film gibt es diese Szene, in der die Frau eines Patienten Floria hilft, das Bett ihres Ehemanns in den OP zu schieben. Solche Situationen werden immer realistischer: Angehörige werden zunehmend Verantwortung übernehmen müssen, weil es die Pflege allein nicht schafft. Das ist vielen nicht bewusst, auch im Film nicht. Als Pflegende ist es wichtig, klare Grenzen aufzuzeigen und den Patient:innen klarzumachen, dass man priorisieren muss. Wie das Floria ja immer wieder tut.

– schreibt woz.ch am 6..3.2025

Firmen leiden unter Ausfällen

Besonders in Betrieben im Gesundheits- und Sozialwesen sind die Ausfälle auffällig. Diese geben überdurchschnittlich oft an, von längeren Absenzen wegen physischen und psychischen Erkrankungen sowie Unfällen betroffen zu sein. «Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Berufe in diesen Bereichen oft sowohl psychisch belastend als auch im Vergleich zu anderen Dienstleistungsberufen körperlich anspruchsvoller sind, beispielsweise in der Krankenpflege», heisst es in der Studie.

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Universitätsspital Basel verzichtet auf Turm bei Neubau von Herzog & de Meuron

Das Universitätsspital Basel (USB) reduziert sein Bauprogramm auf dem Campus Gesundheit. Es will beim geplanten Klinikum 3 nach den Plänen des Architekturbüros Herzog & de Meuron vorerst nur den Sockel bauen und auf den Turm verzichten, wie das USB am Mittwoch mitteilte.

Dank Optimierungen bei der Fläche könne das Spital für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre auf den Turmbau verzichten. Er werde aber als langfristig Option offengehalten, heisst es im Communiqué. Die aktualisierte Arealplanung erlaube einen Verzicht auf rund 6400 Quadratmeter Nutzfläche.

– schreibt bazonline.ch am 28.2.2025

Kantonsspital Baselland soll Geldspritze erhalten

Das Kantonsspital Baselland (KSBL) hat Geldsorgen. «Die finanzielle Situation ist angespannt», sagte die neue Verwaltungsratspräsidentin Barbara Staehelin im vergangenen Herbst kurz nach ihrem Amtsantritt. Nun greift der Kanton dem angeschlagenen Patienten unter die Arme: Die Regierung beantragt beim Landrat ein befristetes Darlehen über 150 Millionen Franken fürs KSBL.

– schreibt bzbasel.ch am 26.2.2025

ANV Sitzung 5 (Frühling)

Hoi Monika

Ich bin immer wieder mit der Planung im Clinch. Nun das: Seit über 1 Jahr Diskussion zur Planungsqualität Melanie Müller mit Barbara Speck – es würde Feedback an der Teamsitzung geben – ich habe Thema an einem Workshop an Teamsitzung forcieren müssen, man müsse Verständnis für die Planung zeigen.

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«Hospital at Home» bald auch im Laufental

Seit 2023 läuft an der Klinik Arlesheim ein Pilotversuch zur spitalersetzenden Behandlung. Nun soll der Ansatz von April bis September auch durch das Gesundheitszentrum Laufen getestet werden. Der Kanton will mit dem Angebot das Kostenwachstum dämpfen. […]

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Durchbruch bei Lohnschutz

Monatelang warfen die Gewerkschaften den Arbeitgebern vor, zu keinerlei Konzession bereit zu sein. Umgekehrt hielten die Arbeitgeber den Gewerkschaften vor, sie würden unrealistische Forderungen  stellen.

Das Problem: In den neuen Verträgen zwischen der Schweiz und der EU sind Änderungen vorgesehen, die den Lohnschutz erschweren. So müssten sich EU-Firmen zum Beispiel nur noch vier statt acht Tage vorher für Aufträge in der Schweiz anmelden. Und sie müssten nur noch dann eine Kaution hinterlegen, wenn sie schon einmal wegen Lohndumpings gebüsst wurden.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 18.2.2024

Bernhard Pulver kritisiert den einseitigen Blick der Politik auf Kostensenkungen.

Viele Spitäler sind in Not – und brauchen Zuschüsse von den Kantonen. Bernhard Pulver kennt die Problematik bestens. Der ehemalige grüne Berner Regierungsrat ist Präsident des Inselspitals. Dieses rutschte in den letzten Jahren tief in die roten Zahlen.

Doch nun hat das Unispital fürs zweite Halbjahr 2024 einen überraschenden Gewinn von 20 Millionen Franken vermeldet. Im Interview erklärt Pulver, woran die Spitalpolitik krankt.

– schreibt bazonline.ch am 15.2.2025

Blitz 2025 Januar

Aktuelles
In der letzten Januarwoche ist eine Krankheitswelle über unser Zentrum gerollt… Trotz vielen Ausfällen konnten alle Touren abgedeckt werden. Allen, die eingesprungen sind, welche flexibel sein mussten und längere, intensivere Touren hatten ein sehr grosses Dankeschön.

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Arbeitsbedingungen bei Migros Online

Zwei kantonale Arbeitsinspektorate haben bei Migros Online Mängel festgestellt und Verfahren eröffnet. Gleichzeitig gibt es Kritik am Bonusprogramm des Unternehmens – von Mitarbeitenden und der Unia.

– schreibt watson.ch am 30.1.2025

Künstliche Intelligenz lässt schuften

Die Informatiker*innen in Cagayan de Oro arbeiten unter Hochdruck: Sie müssen ihren Anteil an Daten so schnell wie möglich analysieren und dann in Software umwandeln. Im Fachjargon heißt das, die Daten werden „annotiert“: Relevante Informationen und Metadaten in einem Datensatz werden mit Labels oder Tags versehen, damit Maschinen sie verstehen können. Anschließend werden die Daten in die USA zurückgeschickt. Denn um ihre Algorithmen trainieren zu können, benötigen die Big-Tech-Konzerne riesige Mengen solcher annotierter Daten. Ohne diese Annotationen würde ChatGPT nur Unsinn von sich geben, selbstfahrende Autos würden nicht an der roten Ampel anhalten, und die Entwicklung von Smartphones würde stark gebremst werden.

– schreibt amnesty.de am 13.9.2024

Pierre Alain Schnegg über Spitalschliessungen, Tarife und Prämien

«Die Krankenkassen-Prämien sind tiefer als das Auto-Leasing, das sich viele leisten»
Pierre Alain Schnegg hat als Gesundheitsdirektor zwei Spitäler im Kanton Bern geschlossen. Die Krise sei nicht nur hausgemacht, sagt er im Interview. Der Spitallandschaft stehe aber ein grosser Wandel bevor. Hilfe verspricht er sich auch von der Tarif-Reform, bei der er eine zentrale Rolle spielt.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 7.9.2024

Was ist bloss mit unseren Spitälern los (1/5)

Das Lamento ist aus allen Regionen zu hören: Die Spitaltarife decken die Kosten nicht mehr. Doch das ist nur ein Aspekt der tiefgreifenden Krise, in der viele Spitäler stecken. Die Gründe sind vielschichtiger – und mannigfaltig. Eine Annäherung.

Anna Wanner, 05.08.2024, 05.00 Uhr

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Spitaltarife in der Schweiz: Undurchsichtig und überteuert (2/5)


400 Franken für den Arzt, 60’000 Franken fürs Spital: Die Spitaltarife spielen verrückt
Die undurchsichtige und überteuerte Zusatzversicherung diente jahrelang als Instrument, um finanzielle Probleme der Spitäler zu übertünchen. Doch für höhere Tarife in der Grundversicherung gibt es keinen Spielraum. Steuern die Spitäler auf eine Sackgasse zu?

Florence Vuichard und Anna Wanner, 12.08.2024, 05.00 Uhr

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Pierre Alain Schnegg über Spitalschliessungen, Tarife und Prämien (5/5)


«Die Krankenkassen-Prämien sind tiefer als das Auto-Leasing, das sich viele leisten»
Pierre Alain Schnegg hat als Gesundheitsdirektor zwei Spitäler im Kanton Bern geschlossen. Die Krise sei nicht nur hausgemacht, sagt er im Interview. Der Spitallandschaft stehe aber ein grosser Wandel bevor. Hilfe verspricht er sich auch von der Tarif-Reform, bei der er eine zentrale Rolle spielt.

Anna Wanner und Florence Vuichard am 07.09.2024, 05.00 Uhr

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Spitalmisere: Ärzte und ihre Macht in der Kritik (4/5)


Streit um die gute Führung: Haben die Ärzte zu viel Macht?
Die Spitäler stecken in der Krise. Dabei stehen die Verantwortlichen kaum je im Fokus: Was macht eine gute Führungsriege aus? Kritik richtet sich vorab an das fehlende betriebswirtschaftliche Verständnis von Ärzten. Doch das greift zu kurz.

Anna Wanner und Florence Vuichard, 03.09.2024, 05.00 Uhr

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Osteopathie: Hunderte verlieren wegen neuem Gesetz ihre Praxis

Überregulierung bei Gesundheitsberufen: Hunderte Osteopathen verlieren ihre Praxis
Das neu geschaffene Gesetz für Gesundheitsberufe erfordert eine Berufsbewilligung. Die neue Regulierung wird krass unterschätzt. Ihre Umsetzung diskriminiert Hunderte Berufsleute. Vielen fehlt die Zukunftsperspektive.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 27.1.2025

Schweiz überlässt AHV-Milliarden einer US-Bank

Wie «Saldo» berichtet, zeigte sich der Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter besorgt. Er wollte wissen, ob der Bundesrat es «zweckmässig» finde, dass eine US-Bank als Depotbank fungiere. Immerhin gehe es um die «Sicherheit von Volksvermögen».

Der Bundesrat machte es sich einfach. Er schrieb mehr oder weniger von der Website von Compenswiss ab: «Die Depotbank erfüllt eine rein administrative Rolle.» Sie errechne Renditen und überwache Transaktionen. Compenswiss seinerseits spricht von «beträchtlichen» Einsparungen, nennt aber keine Zahlen.

«Saldo» hingegen warnt: «Der Wechsel könnte gravierende Folgen haben, was den Zugriff auf die gut 40 Milliarden Franken betrifft. Dann nämlich, wenn die USA aus irgendwelchen Gründen Sanktionen gegen die Schweiz verhängen und Schweizer Vermögen einfrieren oder beschlagnahmen lassen sollten.»

– schreibt infosperber.ch am 24.1.2025

Detailhandel: QR-Code ersetzt Strickcode

In den Supermärkten zeichnet sich ein Wandel ab. Nach und nach könnte der traditionelle Strichcode dem QR-Code weichen. Es wäre ein Vorteil für die Konsumenten und die Supermärkte.

– schreibt watson.ch am 21.1.2025

Facebook-Mutter Meta baut in Zürich aus: Neue Büros beim Sihlcity

Im Jahr 2022 dürfte Meta zwischen 200 und 300 Angestellte in Zürich gezählt haben. Vom damaligen grossen Stellenabbau des Konzerns war der Standort laut Beobachtern nur am Rand betroffen, allerdings wurden seither kaum neue Stellen geschaffen. Das dürfte sich wieder ändern. Derzeit sind fast 20 neue Stellen in Zürich ausgeschrieben.
Die Zürcher Niederlassung von Meta kümmert sich für allem um das Thema Künstliche Intelligenz. «Build the Future of AI in a world-class city», schreibt Meta auf seinem Stellenportal zum Zürcher Büro. Am «hoch spezialisierten Standort» arbeite ein Team von Ingenieuren und Forschern etwa an der Entwicklung von Virtual Reality.

– schreibt luzernerzeitung.ch am 21.1.2025

Dunkle Wolken über dem Inselspital.

Der Gesundheitsökonom Heinz Locher, der noch von seiner Zeit als Generalsekretär der Berner Gesundheitsdirektion in den 1980er-Jahren das Inselspital bestens kennt, bleibt skeptisch. Gegenüber dem Portal «Medinside» verglich er die Insel-Gruppe gar mit der untergegangenen Schweizer Grossbank. «Die Parallelen zur Credit Suisse sind offensichtlich», präzisiert Locher auf Nachfrage von CH Media. «Man weiss, dass es nicht gut kommt. Und dennoch schauen alle nur zu und niemand macht etwas.»

– schreibt luzernerzeitung.ch am 9.1.2025

Pflege im Heim wird zum Luxus

Obgleich die Kassen Zuschüsse zahlen, wird das Leben im Heim immer teurer. Im Durchschnitt sind mehr als 2400 Euro zu zahlen – im Monat.

– schreibt faz.net (paywall) am 3.1.2025

Handwerkern drohen hohe Verluste

Das Bezirksgericht Hinwil hat die definitive Nachlassstundung für das GZO Spital Wetzikon bewilligt, wie am Freitagmorgen bekannt wurde. Dem in finanzielle Schieflage geratenen Spital wird somit die nötige Zeit eingeräumt, um ein Sanierungskonzept umzusetzen. Dieses sieht vor, dass die Anleihegeber auf 65 bis 70 Prozent ihrer Investition von insgesamt 170 Millionen Franken verzichten.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 20.12.2024

Ohne syrische Angestellte haben Pflege und Gastro in der Schweiz ein Problem

Welche Lücke würde die Rückkehr von Syrerinnen und Syrern in ihre Heimat auf dem Schweizer Arbeitsmarkt reissen? Diese Frage beschäftigt gegenwärtig die hiesige Wirtschaft.

So heisst es beim Schweizerischen Arbeitgeberverband: «Müssten Syrer, die hier eine Arbeitsstelle besetzen, zurück in ihr Heimatland, so würde das für den Arbeitsmarkt neue Stellenvakanzen bedeuten – und damit Rekrutierungs­aufwand für die Arbeitgeber. In einer Zeit, in der Arbeitskräftemangel herrscht.» Man gehe deshalb davon aus, dass einige Arbeitgeber ein Gesuch prüfen würden, um ihre Angestellten über das Drittstaatenkontingent anzustellen.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 14.12.2024

Gesundheitsversorgung Baselland: Regierungsrat Thomi Jourdan hält am Kantonsspital fest

EVP-Politiker Jourdan ist seit gut eineinhalb Jahren im Amt. Während dieser kurzen Zeit hat er begonnen, das Baselbieter Gesundheitswesen umzukrempeln, und ist dabei dem einen oder anderen auf die Füsse getreten. Vor allem dem Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger, der Jourdans Vorgehen als intransparent kritisierte. Zeitweise herrschte zwischen den beiden eine eisige Stimmung.

– schreibt onlinereports.ch am 1.12.2024

Baselbieter Spitallandschaft umkrempeln

Seit knapp eineinhalb Jahren ist Thomi Jourdan (EVP) Baselbieter Gesundheitsdirektor. In den Anfangsmonaten seiner Amtszeit fiel er vor allem durch seine vielen medialen Ankündigungen auf, was ihm den wenig schmeichelhaften Titel eines «Ankündigungsministers» einbrachte.

Doch nun hat Jourdan seine lange versprochene Auslegeordnung zur Baselbieter Gesundheitsversorgung vorgelegt. Das 47-seitige Papier wurde diesen Freitag publiziert und hat es in sich. Im Kern fusst die Strategie auf drei Säulen: Eine forcierte Ambulantisierung in Form von neuen regionalen Gesundheitszentren analog zu Laufen, eine Digitalisierungsoffensive sowie ein Grundsatzentscheid zur Zukunft des Kantonsspitals Baselland (KSBL).

– schreibt bazonline.ch am 29.11.2024

Basel-Stadt erneuert den Leistungsauftrag mit Spitex Basel für die Jahre 2025-2028

Der Regierungsrat hat den per Ende 2024 auslaufenden Leistungsauftrag mit Spitex Basel für die Jahre 2025-2028 erneuert und den entsprechenden Vertrag genehmigt. Spitex Basel stellt im Rahmen einer Aufnahmepflicht die pflegerische Grundversorgung in der spitalexternen Gesundheits- und Krankenpflege in der Stadt Basel sicher, erbringt Spezialleistungen in Bereich der Palliativ- und Onko-Spitex sowie der Kinder-Spitex und betreibt einen pflegerischen 24-Stunden-Notfalldienst.

– Medienmitteilung des Kantons bs.ch am 28.11.2024

SR 2024 5 ANV Vorbereitung

Hallo zusammen 

Code 65210 ist ab sofort allgemeiner ANV Code. Vorher ANV PPK Code. 200 Std. haben wir insgesamt pro Jahr zu gut. Also Betriebsgruppe, ANV PPK und wir. Danke Derya wenn du mal schaust wie der Kontostand ist. 

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Uber lanciert Angebotserweiterung

Wer den letzten Bus oder das letzte Tram verpasst hat, zückt in grösseren Städten oft das Handy und bestellt sich ein Uber-Auto. Der US-Chauffeur-Vermittler hat den Taxi-Markt weltweit revolutioniert. Per Smartphone wird das Auto an den gewünschten Abholort bestellt. Der Preis ist durch die zeitliche Nachfrage und das Angebot definiert. Sprich: Bestellen nach einem Konzert alle aufs Mal ein Uber an denselben Ort, wird es teurer.

– schreibt luzernerzeitung.ch am 20.11.2024

Basler Grosse Rat sagt Ja zum Prämiendeckel

Die Krankenkassenprämien belasten das Portemonnaie immer stärker – gerade in Basel-Stadt. Im Stadtkanton fressen die Prämien mittlerweile durchschnittlich 17 Prozent des verfügbaren Einkommens der Einwohnerinnen und Einwohner. Jetzt muss sich der Regierungsrat mit möglichen Massnahmen befassen, diesen Wert zu reduzieren: auf maximal 10 Prozent.

Mit der Motion würde das bisherige System «ziemlich umgekrempelt», warnte in seinen Ausführungen Kaspar Sutter (SP), Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Basel-Stadt kenne einen Automatismus, wonach die Prämienverbilligungen analog zu den gestiegenen Krankenkassenprämien steigen würden. Und schon heute investiere man über 220 Millionen Franken pro Jahr in Prämienverbilligungen. «Das ist ein sehenswerter Betrag», sagte Sutter. Der Bund steuere davon lediglich 79 Millionen Franken bei.

– schreibt bzbasel.ch am 21.11.2024

Das Umziehen zählt im Kantonsspital Baselland nun als Arbeitszeit

Das Umziehen gilt für die Mitarbeitenden des Kantonsspitals Baselland (KSBL) ab dem 1. Januar 2025 als Arbeitszeit. Zudem erhalten alle dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellten Angestellten einen Beitrag von durchschnittlich 0,5 Prozent, wie das KSBL am Dienstag mitteilte.

Die Massnahmen umfassen unter anderem die Einführung einer Samstagszulage von 3 Franken pro Stunde, individuelle strukturelle Lohnerhöhungen bei jüngeren Mitarbeitenden sowie die teilweise Anpassung bei der Einreihung von Medizinischen Praxisassistenten. Auch seien weitere strukturelle unterjährige Lohnanpassungen im Rahmen des Spitallohnvergleichs vorgesehen.

Neu gilt die Umkleidezeit der Mitarbeitenden als Arbeitszeit. Die Gewerkschaften haben zugestimmt, diese neue Praxis im GAV neu zu regeln, wie es weiter heisst. Darüber hinaus beträgt die Soll-Arbeitszeit neu für die Oberärztinnen und Oberärzte 46 Stunden pro Woche. Bisher war diese mit «42-50 Stunden» unscharf definiert.

Die finanzielle Situation des KSBL sei angespannt. Dennoch würden 2025 weitere Massnahmen zur Verbesserung der Anstellungsbedingungen umgesetzt, heiss es weiter. Das Spital hatte im Jahr 2023 einen Verlust von knapp 25 Millionen präsentiert.

– schreibt bazonline.ch am 4.11.2024

Ehemalige Angestellte der Pflege berichten

Verwaltungsratspräsidentin Ida Tanner von der Spitex Region Brugg AG nimmt zu Kritikpunkten Stellung. Sie sagt auch, mit welchen Partnern ihre Organisation aktuell zusammenarbeitet, um den Leistungsauftrag zu erfüllen.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 20.10.2024

Adressen

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SR 2024 IIII

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Blitz 2024 September/Oktober

Aktuelles
Barbara hat Ferien vom 30.09 – 8.10.2024. Es konnte jedoch mit Teamleitung Gundeli/Bruderholz Sascha Wiest, dem Bereichsleiter Serge Grand Guillaume und Da- niel Krein eine Abdeckung für diese Zeit organisiert werden. Ihr könnt euere Anliegen in der Planung deponieren und sie wird Kontakt aufnehmen mit dem zuständigen Teamlei- ter oder ihr sprecht Daniel und Serge an, wenn sie im Zentrum vor Ort sind.

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SR Sitzungen und Termine

SR-Sitzungstermine
28.11.2024 | 08.05.2025 | 25.9.2025 | 20.11.2025

SR-ANV Interne Abstimmung
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Absenzen durch Krankheit/Unfall in Pflegeberufen

Hohe Krankheitsquote ist ein grosser Kostentreiber. Gleichzeitig kann er ein Indiz für fehlende Wertschätzung gegenüber dem Personal. Entlöhnung, Weiterbildungsmöglichkeiten, Planung der Dienste und Mitwirkung sind die Hebel gegen hohe Fluktuation und Krankheit.

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Motion Basel-Stadt: Selbstbestimmtes Leben zu Hause – in Zukunft mit zeitgemässen und bedarfsgerechten Leistungen!»

«Ein selbstbestimmtes Leben zu führen, muss auch in Lebenssituationen möglich sein, in denen Men- schen auf Unterstützung in verschiedenen Formen angewiesen sind. Typischerweise ist dies bei Alter und Behinderung, aber auch bei Unfall und Krankheit der Fall. Die Unterstützungen sind vielfältig, aber selten koordiniert. Die demografischen Anforderungen sind mit der zunehmenden und älter werdenden Bevölkerung anspruchsvoll.

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Exekutiven aus der Region fordern den Erhalt des Spitals Zofingen

Exekutiven aus der Region fordern den Erhalt des Spitals Zofingen
In einer gemeinsamen Medienmitteilung geben die Exekutiven von Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen bekannt, dass sie für die Zukunft des Spitals Zofingen einstehen. «Das Spital Zofingen spielt eine zentrale Rolle in der medizinischen Grundversorgung der Region Zofingen und ist auch von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung», heisst es. «Die Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen setzen sich gemeinsam für eine bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ein, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich.»

– scheibt das zofingertagblatt.ch am 25.9.2024

Versicherte sollen selber wählen, ob Behandlungen wie Akupunktur und Homöopathie von der Grundversicherung abgedeckt werden. Der Nationalrat hat einen entsprechenden Vorstoss gutgeheissen. […] Der Bundesrat beantragt den Vorstoss zur Ablehnung. Aus seiner Sicht widerspricht eine Wahlmöglichkeit für bestimmte Leistungsbereiche dem Prinzip des Versicherungsobligatoriums. «Wahlleistungen wären nicht mehr obligatorisch und nicht mehr solidarisch durch alle getragen», schreibt die Landesregierung in ihrer Stellungnahme.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 12.9.2024

Neue Station soll Lücke bei Betreuung von Dementen füllen

Die Universitäre Altersmedizin Felix Platter hat am Dienstag die neue multidisziplinäre Intensiv-Betreuungsstation (MIBS) für betreuungsintensive Patientinnen und Patienten eröffnet.

Die neu geschaffene MIBS versteht sich als Station, die speziell auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten mit komplexen somatischen Krankheitsbildern sowie gleichzeitig bestehender kognitiver Beeinträchtigung ausgerichtet ist.

– schreibt bazonline.ch am 11.9.2024

Japan setzt auf die Kraft seiner Senioren

Mit 77 Jahren Türen reparieren – warum nicht? So bessern Japaner ihre Rente auf, und zugleich bekämpft das überalterte Land den Arbeitskräfte­mangel. Besuch in einem Zentrum für «silbernes Humankapital».

– schreibt bazonline.ch am 9.9.2024

SR 2024 III

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Perlen vor die Säule

Unser Erklärtext zur BVG-Abstimmung am 22. September zeigt vor allem drei Dinge. Erstens: Wer das System der beruflichen Vorsorge durchschauen will, braucht ein Mathematik­studium. Zweitens: Die geplante Reform macht die Sache nicht einfacher. Und drittens: Die wahren Profiteure sind nicht die Versicherten.

– schreibt republik.ch am 27.8.2024

«Abstimmungs-Arena» zur Reform der beruflichen Vorsorge

Mit der BVG-Reform soll der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt werden. Verschiedene Ausgleichsmassnahmen sollen eine Kürzung der künftigen Renten möglichst verhindern, sagen die Befürworter. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat gegen die Vorlage das Referendum ergriffen, so dass nun das Stimmvolk entscheiden muss.

– schreibt srf.ch/areana am 4.9.2024
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SGB-Chefökonom Daniel Lampart zum BVG-Bschiss

Nach dem AHV-Pfusch-Geständnis des Bundes haben die Expertinnen und Experten die Bundeszahlen zur BVG-Reform noch einmal gründlich angeschaut. Ihr Fazit ist vernichtend. Die Bundesberechnungen sind «irreführend», die Bundesschätzungen «abenteuerlich». Bereits ab einem Monatslohn von 4000 Franken sinken die Renten.

– schreibt workzeitung.ch am 27.8.2024

Reform der beruflichen Vorsorge

Die BVG-Reform zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken, das Leistungsniveau insgesamt zu erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten zu verbessern. Gegen die Reform wurde das Referendum ergriffen.

– schreibt das bsv.admin.ch
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