Perlen vor die Säule

Unser Erklärtext zur BVG-Abstimmung am 22. September zeigt vor allem drei Dinge. Erstens: Wer das System der beruflichen Vorsorge durchschauen will, braucht ein Mathematik­studium. Zweitens: Die geplante Reform macht die Sache nicht einfacher. Und drittens: Die wahren Profiteure sind nicht die Versicherten.

– schreibt republik.ch am 27.8.2024

«Abstimmungs-Arena» zur Reform der beruflichen Vorsorge

Mit der BVG-Reform soll der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt werden. Verschiedene Ausgleichsmassnahmen sollen eine Kürzung der künftigen Renten möglichst verhindern, sagen die Befürworter. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat gegen die Vorlage das Referendum ergriffen, so dass nun das Stimmvolk entscheiden muss.

– schreibt srf.ch/areana am 4.9.2024
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SGB-Chefökonom Daniel Lampart zum BVG-Bschiss

Nach dem AHV-Pfusch-Geständnis des Bundes haben die Expertinnen und Experten die Bundeszahlen zur BVG-Reform noch einmal gründlich angeschaut. Ihr Fazit ist vernichtend. Die Bundesberechnungen sind «irreführend», die Bundesschätzungen «abenteuerlich». Bereits ab einem Monatslohn von 4000 Franken sinken die Renten.

– schreibt workzeitung.ch am 27.8.2024

Reform der beruflichen Vorsorge

Die BVG-Reform zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken, das Leistungsniveau insgesamt zu erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten zu verbessern. Gegen die Reform wurde das Referendum ergriffen.

– schreibt das bsv.admin.ch
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