Paketversorgung in der Schweiz gefährdet

Aufgrund des Coronavirus muss das Unternehmen die Päckliflut jedoch mit deutlich weniger Personal bewältigen. 2300 Angestellte waren am Mittwoch krank geschrieben – gemäss NZZ sind 65 davon positiv auf das Coronavirus getestet. Hinzu kommen 2500 Personen, die nicht zur Arbeit können, da sie zur Risikogruppe gehören. … Seit 37 Jahren sei Lehner Kunde der Post. «Doch nun entstehen über Nacht zahlreiche neue Webshops, welche die ganze Postlogistik verstopfen», ärgert sich Meier. Stammkundenpflege stelle er sich anders vor. Lehner vermutet auch eine Ungleichbehandlung: «Werden etwa gewisse Händler priorisiert? Zum Beispiel Anbieter von Nahrungsmitteln oder Medikamenten?» Das dürfe nicht sein. schreibt die bzbasel.ch am 2.4.2020

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