Bis im Sommer soll die Schweiz einen fälschungssicheren Impfnachweis haben

Für die Geimpften soll im Sommer ein einheitliches Zertifikat zur Verfügung stehen, erklärte BAG-Direktorin Anne Lévy. Dieses soll international anerkannt sein, um Reisen zu ermöglichen, und zudem fälschungssicher. Da es keine gesetzliche Grundlage für ein zentrales Impfregister gibt, liege es bei der geimpften Person selbst, den Nachweis entweder in Papierform oder auf dem Handy aufzubewahren. Offen sei, ob mit dem Impfnachweis weitere Erleichterungen, beispielsweise für Veranstaltungen, möglich sind. «Das ist eine politische Diskussion, die noch geführt werden muss», so Anne Lévy.

Für Furore gesorgt hat am Dienstag ein Datenleck auf der Plattform www.meineimpfungen.ch, die unter anderem mit Beteiligung des BAG einen elektronischen Impfpass für die Coronaimpfung anbietet. Ein Artikel im Online-Magazin Republik zeigte grosse Sicherheitsmängel auf, die Impfdaten etwa seien «offen wie ein Telefonbuch» zugänglich gewesen. Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte hat daraufhin ein formelles Verfahren eröffnet.

– schreibt die bzbasel.ch am 24.3.2021

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