Mode / Kunst / Unterhaltung – hüpo http://192.168.178.113:8888/hupo.ch Tatsachen und Meinungen Fri, 16 Aug 2024 12:56:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Wirz Corporate krempelt sein Geschäftsmodell um https://hüpo.ch/wirz-corporate-krempelt-ihr-geschaeftsmodell-um/ Fri, 16 Aug 2024 12:55:32 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4386

Die Werbeagentur Wirz wagt eine Revolution, titelt am Samstag die Schweiz am Wochenende. In einem ausführlichen Artikel werden die aktuellen Herausforderungen der Werbebranche beschrieben. Nebst der Fragmentierung der Werbekanäle durch die Digitalisierung ist auch die Abrechnungsmethode der Kunden eine Herausforderung. Es gibt immer weniger Pauschalarrangements, häufiger werden detaillierte Stundenabrechnungen eingefordert. Das führe dazu, dass die Arbeit und der Mehrwert, den man einbringen könne als Kreativagentur, nicht mehr richtig entlöhnt werde, sagt Co-CEO Petra Dreyfus gegenüber der Zeitung.

– schreibt persönlich.ch am 13.7.2024

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Was passiert bei der Werbung? https://hüpo.ch/whats-wrong-with-advertising/ Sun, 04 Aug 2024 05:41:06 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4271

Werbung beeinflusst uns in vielerlei Hinsicht, sei es durch Manipulation unbewusst manipuliert oder zu übermäßigem Konsum anregt, der unsere Umwelt und unser Wohlbefinden. Hier stellen wir einige der wichtigsten Probleme mit Werbung.

– schreibt adfreecities.org.uk ]]>
Tanzstudios fordern Hilfe https://hüpo.ch/tanzstudios-fordern-hilfe/ https://hüpo.ch/tanzstudios-fordern-hilfe/#respond Tue, 30 Mar 2021 12:44:45 +0000 https://hüpo.ch/?p=2435

Die meisten Tanzstudios finanzieren sich über die Beiträge der Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer. Diese bezahlen regelmässig eine Miete für die Räumlichkeiten, um dort ihre Unterrichtsstunden abzuhalten. Doch auch deren finanzielle Situation ist durch die aktuellen Coronamassnahmen bedroht. «Sie erwarten spätestens jetzt den Erlass ihrer Mieten, da ihre finanziellen Reserven aufgebraucht sind», schreibt Dominique Cardito, die Präsidentin des Tanzbüro Basel, in einem offenen Brief der Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer sowie der Studios. Das Schreiben richtet sich an die Regierungen von Basel-Stadt und Baselland.

– schreibt die bzbasel.ch am 24.3.2021 ]]>
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Es ist Zeit, für die Freiheit der Kunst einzustehen https://hüpo.ch/es-ist-zeit-fuer-die-freiheit-der-kunst-einzustehen/ https://hüpo.ch/es-ist-zeit-fuer-die-freiheit-der-kunst-einzustehen/#respond Tue, 12 Jan 2021 14:18:15 +0000 https://hüpo.ch/?p=2390

Vorbild soll die Kultur sein, wieder einmal, und das bekommt ihr nicht. Diesmal soll sie ein Vorbild sein im Verzicht: Theater und Museen schlossen früh. Nicht weil man sich dort besonders leicht infizieren könnte – auch bei Hygienekonzepten waren die Kultureinrichtungen vorbildlich, der Sicherheitsabstand funktionierte hier um einiges besser als in den länger geöffneten Geschäften und Fitnessstudios. Museen und Theater sind dicht, damit sich die Menschen insgesamt weniger bewegen und begegnen, und auch deshalb, weil sich hier so einfach durchregieren lässt.

Solange das ganze Land stillsteht, mag das angehen. Was aber, wenn die Maßnahmen wieder schrittweise gelockert werden – wann ist dann die Kultur dran? Nach den Friseuren, Bordellen, Bars, als Letzte also? Weil die Kultur ja, wie es etwa Kanzleramtsminister Helge Braun ausdrückte, zum „Freizeitbereich“ gehört, der nachrangig zu behandeln ist gegenüber Geschäftsinteressen und schulischer Bildung?

Hört man die Politiker reden, liest man die Verordnungen der Länder, verfestigt sich der Eindruck: Die Verantwortlichen wissen gar nicht, was sie an der Kultur haben. Sie scheinen in ihr einen im Ernstfall verzichtbaren Luxus zu sehen. Das verkennt dreierlei: Erstens ist die Kunstfreiheit im Grundgesetz geschützt, sie auszutrocknen durch Aufführungsverbote, verbietet sich auf Dauer. Zweitens dienen Museen und Konzerthäuser außer dem Vergnügen der allgemeinen Bildung, was sie auf eine Stufe mit Bibliotheken oder Universitäten stellt. Drittens hängen Millionen Arbeitsplätze an der Kulturbranche – viele davon ohne Tarifverträge und Chance auf Kurzarbeit.

– schreibt die sueddeutsche.de am 1.1.2021 ]]>
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Noch kein Geld aus der ersten Welle, schon folgt die nächste: Die Kultur sieht sich auf der Opferbank https://hüpo.ch/noch-kein-geld-aus-der-ersten-welle-schon-folgt-die-naechste-die-kultur-sieht-sich-auf-der-opferbank/ https://hüpo.ch/noch-kein-geld-aus-der-ersten-welle-schon-folgt-die-naechste-die-kultur-sieht-sich-auf-der-opferbank/#respond Thu, 29 Oct 2020 09:05:47 +0000 https://hüpo.ch/?p=2370

Anderswo warten die Betriebe gebannt auf die kommenden Entscheide von Bund und Kantonen. Da und dort sehnen einzelne Kulturbetriebe sogar ein Tätigkeitsverbot herbei, weil erst so das ­Kriterium zur Beantragung von Staatshilfen, Ausfallentschädigungen, erfüllt wird. Die Rechnung ist einfach: Mit staatlichen Geldern fahren die Betriebe besser als mit dem verordneten eingeschränkten Betrieb mit weniger Zuschauern, weniger Vorstellungen und aufwendigeren Reinigungsarbeiten. WERBUNG

Was fast alle Kulturbetriebe bestätigen: Mit dem explosionsartigen Anstieg der Ansteckungszahlen hat das Publikumsinteresse deutlich abgenommen. Die zweite Welle vermiest ein Geschäft, das wegen der Einschränkungen ohnehin kaum kostendeckend ist. Staatshilfen wären willkommen.

– schreibt das tagblatt.ch am 28.10.2020 ]]>
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Die Party ist vorbei https://hüpo.ch/die-party-ist-vorbei/ https://hüpo.ch/die-party-ist-vorbei/#respond Sun, 25 Oct 2020 23:23:46 +0000 https://hüpo.ch/?p=2359

Im Frühling stand der selbständige Tontechniker bereits einmal an diesem Punkt. Doch im April beschloss der Bundesrat die Corona-Erwerbsersatzentschädigung, wovon auch er Gebrauch machen konnte und so finanzielle Unterstützung erfuhr. «Nur mit der Unterstützung vom Bund, einigen neuen Streaming-Jobs und unseren Ersparnissen war es uns möglich, den Sommer gut zu überstehen.» Am 16. September jedoch lief diese Verordnung aus. Seither haben Selbständige wie Kündig keinen Anspruch mehr auf Erwerbsersatz.

– schreibt beobachter.ch am 23.10.2020
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Bei Wäschereien spitzt sich Preiskampf zu: Tonnen von Textilien werden kilometerweit zu günstigeren Firmen im Ausland gebracht https://hüpo.ch/bei-waeschereien-spitzt-sich-preiskampf-zu-tonnen-von-textilien-werden-kilometerweit-zu-guenstigeren-firmen-im-ausland-gebracht/ https://hüpo.ch/bei-waeschereien-spitzt-sich-preiskampf-zu-tonnen-von-textilien-werden-kilometerweit-zu-guenstigeren-firmen-im-ausland-gebracht/#respond Tue, 29 Sep 2020 12:55:39 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2290

Der seit Jahren stattfindende Konsolidierungsprozess dürfte durch die Krise folglich beschleunigt werden. Einige Wäschereien werden in grösseren aufgehen oder verschwinden. Das gleiche gilt für Textilreinigungen. Heute werden in der Branche laut dem Verband Textilpflege Schweiz noch rund 7000 Personen beschäftigt.Der harte Preis- und Verdrängungskampf verstärkt jetzt auch noch folgende Entwicklung: Hotels, Restaurants und Co. lassen ihre Wäsche vermehrt im nahen Ausland waschen. Massenhaft Laken, Tischtücher und Uniformen werden täglich von günstigeren Anbietern aus dem nahen Ausland abgeholt und kilometerweit mit dem Laster transportiert, insbesondere nach Süddeutschland. Laut dem Branchenverband passieren täglich mehr als 30 Tonnen Wäsche die Schweizer Grenze.

schreibt die bzbasel.ch am 28.9.2020

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Vorhang zu? Kasse auf! https://hüpo.ch/vorhang-zu-kasse-auf/ https://hüpo.ch/vorhang-zu-kasse-auf/#respond Sat, 18 Jul 2020 10:37:09 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2273

Für sogenannt Freischaffende aber, die als Unselbstständige von Kurzanstellung zu Kurzanstellung und von Auftrag zu Auftrag rennen, gibt es im Fall eines längeren Erwerbsausfalls bis heute nur eine Ausflucht: Sozialhilfe.

In diese Lücke fallen längst nicht nur Kulturschaffende. Allerdings sind sie so etwas wie die Avantgarde der Freischaffenden, schliesslich hat sich dieser zunächst durchaus attraktiv erscheinende Status ab den achtziger Jahren nicht zuletzt in der freien Szene herausgebildet.

Nun aber offenbart sich, wie realitätsfremd das Sozialversicherungssystem ist: So hat zum Beispiel eine Schauspielerin, die im Lauf der letzten 24 Monate von mehreren Theatern angestellt war und daneben den einen oder anderen Sprechauftrag erfüllte, noch immer nicht sicher Anspruch auf Arbeitslosengeld – dann nämlich, wenn sie in diesen 24 Monaten insgesamt nicht mindestens 12 Monate eine beitragspflichtige Tätigkeit ausgeübt hat und daher kein regelmässiges Einkommen vorweisen kann. Wer fleissig arbeitet, aber unregelmässig verdient, wird von der Arbeitslosenkasse ausgeschlossen.

– schreibt die woz.ch am 16.7.2020

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Ein Grundeinkommen für Freischaffende https://hüpo.ch/ein-grundeinkommen-fuer-freischaffende/ https://hüpo.ch/ein-grundeinkommen-fuer-freischaffende/#respond Tue, 19 May 2020 11:01:23 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2214

Als der Bund und Suisseculture Sociale 2007 und 2016 Berichte zu den Einkommensverhältnissen von Kulturschaffenden veröffentlichten, kam die finanzielle Tristesse ans Licht. Je nach Sparte waren es 40’000, 30’000 Franken und weniger, Tendenz sinkend zwischen den Erhebungen.

schreibe Rudolf Jula auf jounral.21.ch am 17.5.2020 ]]>
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Wir erhalten über Monate keine Gage https://hüpo.ch/wir-erhalten-ueber-monate-keine-gage/ https://hüpo.ch/wir-erhalten-ueber-monate-keine-gage/#respond Sun, 03 May 2020 21:06:06 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2193

Als Künstler ist man immer ein Sonderfall (lacht). Auch jetzt fallen wir zwischen Stuhl und Bank. Wir sind nicht angestellt bei Knie, können also keine Kurzarbeit eingeben. Normalerweise haben wir jeden Tag einen anderen Veranstalter, jetzt aber sind es 190 Vorstellungen bei einem einzigen. Für uns geht’s wirklich um viel Geld. Zum einen erhalten wir über Monate keine Gage, zum anderen haben wir die halbjährige Vorarbeit, den Regisseur, die Requisiten und die Proben selber vorfinanziert. Im Normalfall holt man sich diese Investition durch Spielen wieder herein. Und hoffentlich noch etwas dazu, das man in die nächste Produktion investiert. Wir haben an zwei Orten um Unterstützung eingegeben, aber noch ist unklar, ob und wie viel wir allenfalls von wem bekommen. Das ist belastend.

– sagt Urs Wehrli im Interview mit der bzbasel.ch am 2.5.2020 ]]>
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Fashion Revolution Day https://hüpo.ch/fashion-revolution-day/ https://hüpo.ch/fashion-revolution-day/#respond Fri, 24 Apr 2020 11:39:24 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2150

Mit dem Fashion Revolution Day wird der mehr als 1.100 ArbeiterInnen gedacht, die am 24. April 2013 beim Einsturz des Rana Plaza Gebäudes in Bangladesh starben. Nach dem größten Unfall in der internationalen Textilindustrie entstand eine Debatte über Bedingungen der ArbeiterInnen in der Fast Fashion Industrie: zu geringe Löhne, zu lange Arbeitszeiten, zu wenig Pausen, ungeschützter Umgang mit Chemikalien – nur um einige zu nennen.Das geht auch anders!

Und viel besser: @greenpeace.de setzt sich seit 2011 mit der „Detox My Fashion“ Kampagne für eine Entgiftung der textilen Wertschöpfungskette ein und hat viele namenhafte Hersteller zu echten Fortschritten in diesem Bereich verpflichtet. Als Konsequenz dieser Arbeit hat Greenpeace einen „Detox-konformen“ Standard für die eigene textile Beschaffung aufgesetzt. Schadstofffreiheit in der Herstellung, Maßstäbe in der Rohstoffgewinnung, soziale Nachhaltigkeit und Lieferketten-Transparenz sind die Kernthemen, sowohl beider Kampagne, als auch bei unseren eigenen Textilien. Unser Standard wird aktuell als Best Practice in der Textilindustrie gehandelt. Eine giftfreie Produktion ist möglich! Und das ist ein großer Erfolg und ein Silberstreif für die Ökosysteme und Menschen, die in China, Bangladesch oder auf dem afrikanischen Kontinent unter laschen Umweltauflagen und billigen, schadstoffreichen Textilchemikalien leiden.Unsere sauberen Sachen bekommt ihr übrigens in unserem @greenpeacemagazin.warenhaus.

– schreibt https://www.greenpeace-magazin.de/warenhaus
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2x ungerecht: Kopfsteuer mit hypothetischem Einkommen – bei Erwerbsausfall zählen nur die technischen Stunden. cc https://hüpo.ch/kopfsteuer-und-erwerbsersatz/ https://hüpo.ch/kopfsteuer-und-erwerbsersatz/#respond Wed, 22 Apr 2020 14:13:43 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2127 Tiefe Einkommen leiden unter der Kopfsteuern wie Abgaben und die Krankenkassenprämien. Wer nun denkt, tiefe Einkommen erhalten Prämienvergünstigung, liegt falsch. Die Prämienvergünstigung ist an Bedingungen verknüpft. Wer z.B. das hypothetische Einkommen angerechnet bekommt, profitiert wenig vom Korrektiv durch Prämienvergünstigung. Es wird kaum an die grosse Glocke gehängt: Kopfsteuern sind weit verbreitet und nicht gerecht.

Bei Erwerbsersatz an der Gesundheitskrise kommt ein ähnliches Prinzip zur Geltung, wieder zu ungunsten tiefer Einkommen:

Eine Schneiderin (wohnhaft in Solothurn) hat sich um Erwerbsausfall-Ersatz bemüht. Der Ersatz wird auf 35.– statt 120.– / Tag festgelegt, weil der tatsächliche Kundenkontakt ja nur einen Teil der Arbeit ausmacht.

Ein Komedien (wohnhaft im Aargau) hat sich wegen Erwerbsausfall-Ersatz bemüht. Die Auftritte (Familien- / Firmenfeste, Pflegeheime) sind abgesagt. Das Amt hat entschieden: Die Stunden während der Auftritte wird vergüstet. Nicht die Vorbereitung, nicht die Spesen. Bei 4 Auftritten in vollen Häusern werden 4x 2 Stunden 90.– = 720.– vergütet.

Tiefe Einkommen erhalten nach härtest möglicher Formel, pro Stunde, Beschäftigt mit Bühnenpräsenz / Direktkontakt mit Kundschaft kaum Geld zum Überleben.

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Dann wird es existenziell… cc https://hüpo.ch/dann-wird-es-existenziell/ https://hüpo.ch/dann-wird-es-existenziell/#respond Sat, 18 Apr 2020 22:38:19 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/entwurf/?p=2109

Das Land und ganz besonders die Schweizer Kulturlandschaft steht quasi still. Die Kulturschaffenden, oftmals selbstständige ArbeitnehmerInnen, sind dabei vom urplötzlichen Ausfall aller Öffentlichkeit besonders hart getroffen. Was Bund, Kantone, Verbände und KünstlerInnen unternehmen und ob die Krise auch einen winzigen positiven Aspekt haben könnte, erklärt Salva Leutenegger im Gespräch mit Anatole Fleck.

– sagt Salva Leutenegger im Gespräch mit Anatole Fleck von der pszeitung.ch am 3.4.2020 ]]>
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Metro Boutique reagiert auf Streik: Man sei an einer «schnellen und fairen» Lösung interessiert. https://hüpo.ch/metro-boutique-reagiert-auf-streik-man-sei-an-einer-schnellen-und-fairen-loesung-interessiert/ https://hüpo.ch/metro-boutique-reagiert-auf-streik-man-sei-an-einer-schnellen-und-fairen-loesung-interessiert/#respond Sun, 12 Apr 2020 16:24:18 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/entwurf/?p=2007

Am Mittwoch demonstrierte das Personal der Basler Metro Boutique zusammen mit der Gewerkschaft Unia. Die gemeinsame Forderung: ein Mindestlohn von 4000 Franken. Gegenüber der bz wollte die Direktion der Metro Boutique am Mittwoch nicht Stellung nehmen. Heute reagierte sie aber mit einer Pressemitteilung.

Darin heisst es: «Metro Boutique nimmt die Anliegen ihrer Mitarbeiter sehr ernst.» Es würden Gespräche geführt. Zusammen mit der Unia werde man eine Vereinbarung kommunizieren. Metro hält aber auch fest, dass einige Mitarbeiter mehr Lohn bekommen als die 3500 Franken, die am Mittwoch angeprangert wurden. «Ein wesentlicher Teil» der Mitarbeiter würde mehr verdienen.

schreibt die bzbasel.ch am 19.4.13 ]]>
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Massenentlassungen wegen stornierter Aufträge https://hüpo.ch/massenentlassungen-wegen-stornierter-auftraege/ https://hüpo.ch/massenentlassungen-wegen-stornierter-auftraege/#respond Sun, 12 Apr 2020 15:32:12 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/entwurf/?p=1985

Nicht nur innnerhalb der Schweiz: Auch die Menschen in den armen Ländern, die unsere T-Shirts nähen, unsere Smartphones zusammensetzen oder den Kakao ernten, seine eine Schicksalsgemeinschaft. […] Seit der Schliessung der Kleidergeschäfte in Europa haben die grossen Markenfirmen ihre Bestellungen storniert und sich auf höhere Gewalt berufen. Das Resultat: Die Produzenten in den Entwicklungsländern bleiben auf riesigen Lagerbeständen von bereits produzierter Kleidung sitzen, für welche die Firmen nicht bezahlen wollen. Mangels Liquidität müssen die Fabriken im Süden schliessen und Millionen von Arbeiterinnen ohne Gehalt und ohne Abfindung nach Hause schicken.

schreibt Chantal Peyer, Fachfrau für Ethisch Wirtschaften auf brotfueralle.ch am 11.4.2020 ]]>
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