Geld – hüpo http://192.168.178.113:8888/hupo.ch Tatsachen und Meinungen Wed, 26 Feb 2025 16:35:36 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Universitätsspital Basel verzichtet auf Turm bei Neubau von Herzog & de Meuron https://hüpo.ch/universitaetsspital-basel-verzichtet-auf-turm-bei-neubau-von-herzog-de-meuron/ Wed, 26 Feb 2025 16:34:14 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4993

Das Universitätsspital Basel (USB) reduziert sein Bauprogramm auf dem Campus Gesundheit. Es will beim geplanten Klinikum 3 nach den Plänen des Architekturbüros Herzog & de Meuron vorerst nur den Sockel bauen und auf den Turm verzichten, wie das USB am Mittwoch mitteilte.

Dank Optimierungen bei der Fläche könne das Spital für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre auf den Turmbau verzichten. Er werde aber als langfristig Option offengehalten, heisst es im Communiqué. Die aktualisierte Arealplanung erlaube einen Verzicht auf rund 6400 Quadratmeter Nutzfläche.

– schreibt bazonline.ch am 28.2.2025
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Kantonsspital Baselland soll Geldspritze erhalten https://hüpo.ch/kantonsspital-baselland-soll-geldspritze-erhalten/ Wed, 26 Feb 2025 16:32:20 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4991

Das Kantonsspital Baselland (KSBL) hat Geldsorgen. «Die finanzielle Situation ist angespannt», sagte die neue Verwaltungsratspräsidentin Barbara Staehelin im vergangenen Herbst kurz nach ihrem Amtsantritt. Nun greift der Kanton dem angeschlagenen Patienten unter die Arme: Die Regierung beantragt beim Landrat ein befristetes Darlehen über 150 Millionen Franken fürs KSBL.

– schreibt bzbasel.ch am 26.2.2025 ]]>
Baden – Trotz Patientenrekord: Kantonsspital Baden schreibt erstmals rote Zahlen https://hüpo.ch/baden-trotz-patientenrekord-kantonsspital-baden-schreibt-erstmals-rote-zahlen/ Fri, 21 Feb 2025 06:05:26 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4979

Trotz Patientenrekord: Kantonsspital Baden schreibt erstmals rote Zahlen
Leistungsmässig war 2024 ein sehr erfolgreiches Jahr für das KSB – finanziell hingegen das schlechteste überhaupt. Das Spital äussert sich zu den Gründen. Der Ausblick für die kommenden Jahre stimmt die Verantwortlichen zuversichtlich.

– schreibt badenertagblatt.ch am 20.2.2025 ]]>
Bernhard Pulver kritisiert den einseitigen Blick der Politik auf Kostensenkungen. https://hüpo.ch/bernhard-pulver-kritisiert-den-einseitigen-blick-der-politik-auf-kostensenkungen/ Sat, 15 Feb 2025 22:29:33 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4959

Viele Spitäler sind in Not – und brauchen Zuschüsse von den Kantonen. Bernhard Pulver kennt die Problematik bestens. Der ehemalige grüne Berner Regierungsrat ist Präsident des Inselspitals. Dieses rutschte in den letzten Jahren tief in die roten Zahlen.

Doch nun hat das Unispital fürs zweite Halbjahr 2024 einen überraschenden Gewinn von 20 Millionen Franken vermeldet. Im Interview erklärt Pulver, woran die Spitalpolitik krankt.

– schreibt bazonline.ch am 15.2.2025 ]]>
Musk hat nun direkten Zugriff auf die Geldtöpfe der USA https://hüpo.ch/musk-hat-nun-direkten-zugriff-auf-die-geldtoepfe-der-usa/ Sun, 02 Feb 2025 22:28:54 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4915

Elon Musk hat Zugang zum Zahlungssystem des US-Finanzministeriums bekommen, in dem sensible Daten von Millionen Menschen hinterlegt sind. Was steckt hinter dem Manöver?

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 2.2.2025 ]]>
Pierre Alain Schnegg über Spitalschliessungen, Tarife und Prämien https://hüpo.ch/pierre-alain-schnegg-ueber-spitalschliessungen-tarife-und-praemien/ Mon, 27 Jan 2025 09:28:25 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4910

«Die Krankenkassen-Prämien sind tiefer als das Auto-Leasing, das sich viele leisten»
Pierre Alain Schnegg hat als Gesundheitsdirektor zwei Spitäler im Kanton Bern geschlossen. Die Krise sei nicht nur hausgemacht, sagt er im Interview. Der Spitallandschaft stehe aber ein grosser Wandel bevor. Hilfe verspricht er sich auch von der Tarif-Reform, bei der er eine zentrale Rolle spielt.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 7.9.2024 ]]>
Osteopathie: Hunderte verlieren wegen neuem Gesetz ihre Praxis https://hüpo.ch/osteopathie-hunderte-verlieren-wegen-neuem-gesetz-ihre-praxis-2/ Mon, 27 Jan 2025 09:21:52 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4897

Überregulierung bei Gesundheitsberufen: Hunderte Osteopathen verlieren ihre Praxis
Das neu geschaffene Gesetz für Gesundheitsberufe erfordert eine Berufsbewilligung. Die neue Regulierung wird krass unterschätzt. Ihre Umsetzung diskriminiert Hunderte Berufsleute. Vielen fehlt die Zukunftsperspektive.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 27.1.2025 ]]>
Prämienhammer: Weniger Geld für Pflege von Angehörigen https://hüpo.ch/praemienhammer-weniger-geld-fuer-pflege-von-angehoerigen/ Mon, 27 Jan 2025 09:12:34 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4890 Dieser Inhalt kann nur mit ausreichender Berechtigung angezeigt werden. ]]> Dieser Inhalt kann nur mit ausreichender Berechtigung angezeigt werden. ]]> Dunkle Wolken über dem Inselspital. https://hüpo.ch/dunkle-wolken-ueber-dem-inselspital/ Thu, 09 Jan 2025 14:56:49 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4872

Der Gesundheitsökonom Heinz Locher, der noch von seiner Zeit als Generalsekretär der Berner Gesundheitsdirektion in den 1980er-Jahren das Inselspital bestens kennt, bleibt skeptisch. Gegenüber dem Portal «Medinside» verglich er die Insel-Gruppe gar mit der untergegangenen Schweizer Grossbank. «Die Parallelen zur Credit Suisse sind offensichtlich», präzisiert Locher auf Nachfrage von CH Media. «Man weiss, dass es nicht gut kommt. Und dennoch schauen alle nur zu und niemand macht etwas.»

– schreibt luzernerzeitung.ch am 9.1.2025 ]]>
Pflege im Heim wird zum Luxus https://hüpo.ch/pflege-im-heim-wird-zum-luxus/ Fri, 03 Jan 2025 17:28:11 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4870

Obgleich die Kassen Zuschüsse zahlen, wird das Leben im Heim immer teurer. Im Durchschnitt sind mehr als 2400 Euro zu zahlen – im Monat.

– schreibt faz.net (paywall) am 3.1.2025 ]]>
Gesundheitskommission probt den Aufstand gegen Thomi Jourdan https://hüpo.ch/gesundheitskommission-probt-den-aufstand-gegen-thomi-jourdan/ Tue, 17 Dec 2024 18:58:45 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4866

Vor knapp drei Wochen stellte Jourdan seine neue Gesundheitsstrategie vor, die unter anderem aufzeigt, wie es mit dem Kantonsspital Baselland (KSBL) weitergehen soll.

Jourdan und die Regierung stellen zwei Optionen zur Debatte: Weiterfahren mit den bisherigen Standorten in Liestal und auf dem Bruderholz oder aber ein Neubau auf der grünen Wiese. Der Regierungsrat hatte allerdings noch sieben weitere Varianten geprüft, darunter einen Verkauf oder gar die Liquidation des KSBL – und alle wieder verworfen. Übrig blieben die genannten Optionen, die nun intensiver geprüft werden sollen, bis die Politik oder am Ende das Stimmvolk eine davon definitiv beschliesst.

Nur, die Kommission ist überhaupt nicht glücklich darüber, dass sie «nur» noch über zwei Varianten beraten soll. Sie bemängelt, nicht in den Prozess miteinbezogen gewesen zu sein, an dessen Ende die Regierung zwei Optionen identifizierte, die sie weiterverfolgen möchte.

– schreibt bazonline.ch am 13.12.2024 ]]>
Krankenkassen wollen Psycho­therapeuten die Löhne kürzen https://hüpo.ch/krankenkassen-wollen-psychotherapeuten-die-loehne-kuerzen/ Tue, 17 Dec 2024 10:32:27 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4863

Seit 2022 können Psychologinnen und Psychologen über die Grundversicherung abrechnen. Doch weil die Kosten gestiegen sind, wollen die Kassen den Tarif senken. Glarus tut dies als erster Kanton.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 17.12.2024

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Gesundheitsversorgung Baselland: Regierungsrat Thomi Jourdan hält am Kantonsspital fest https://hüpo.ch/gesundheitsversorgung-baselland-regierungsrat-thomi-jourdan-haelt-am-kantonsspital-fest/ Tue, 03 Dec 2024 09:29:36 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4802

EVP-Politiker Jourdan ist seit gut eineinhalb Jahren im Amt. Während dieser kurzen Zeit hat er begonnen, das Baselbieter Gesundheitswesen umzukrempeln, und ist dabei dem einen oder anderen auf die Füsse getreten. Vor allem dem Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger, der Jourdans Vorgehen als intransparent kritisierte. Zeitweise herrschte zwischen den beiden eine eisige Stimmung.

– schreibt onlinereports.ch am 1.12.2024 ]]>
«Wir müssen mehr auf das Portemonnaie der Leute achten» https://hüpo.ch/wir-muessen-mehr-auf-das-portemonnaie-der-leute-achten/ Sun, 01 Dec 2024 17:42:36 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4800

Autobahnen, AHV, BVG-Reform: Hat die SVP den Kontakt zu ihrer Basis verloren? Für die Westschweizer Vizepräsidentin ist der Schlüssel: die Kaufkraft.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 1.12.2024 ]]>
Pflegende Angehörige: Hohe Abrechnung schlägt auf Prämien https://hüpo.ch/pflegende-angehoerige-hohe-abrechnung-schlaegt-auf-praemien/ Sat, 30 Nov 2024 07:55:55 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4798 Dieser Inhalt kann nur mit ausreichender Berechtigung angezeigt werden. ]]> Dieser Inhalt kann nur mit ausreichender Berechtigung angezeigt werden. ]]> Basler Grosse Rat sagt Ja zum Prämiendeckel https://hüpo.ch/basler-grosse-rat-sagt-ja-zum-praemiendeckel/ Thu, 21 Nov 2024 08:08:52 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4744

Die Krankenkassenprämien belasten das Portemonnaie immer stärker – gerade in Basel-Stadt. Im Stadtkanton fressen die Prämien mittlerweile durchschnittlich 17 Prozent des verfügbaren Einkommens der Einwohnerinnen und Einwohner. Jetzt muss sich der Regierungsrat mit möglichen Massnahmen befassen, diesen Wert zu reduzieren: auf maximal 10 Prozent.

Mit der Motion würde das bisherige System «ziemlich umgekrempelt», warnte in seinen Ausführungen Kaspar Sutter (SP), Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Basel-Stadt kenne einen Automatismus, wonach die Prämienverbilligungen analog zu den gestiegenen Krankenkassenprämien steigen würden. Und schon heute investiere man über 220 Millionen Franken pro Jahr in Prämienverbilligungen. «Das ist ein sehenswerter Betrag», sagte Sutter. Der Bund steuere davon lediglich 79 Millionen Franken bei.

– schreibt bzbasel.ch am 21.11.2024 ]]>
Anzug betreffend Ergänzungsleistungen für in Heimen lebende Personen https://hüpo.ch/anzug-betreffend-ergaenzungsleistungen-fuer-in-heimen-lebende-personen/ Mon, 23 Sep 2024 07:24:15 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4549 Die Höhe von Ergänzungsleistungen wird durch den Betrag definiert, um welchen die anerkannten Ausgaben die anrechenbaren Einnahmen übersteigen. Bei den anerkannten Ausgaben wird neben einer Mietzinspauschale und der Durchschnittsprämie der Krankenkasse auch ein Pauschalbetrag für den allgemeinen Lebensbedarf berücksichtigt.

Bei Personen, welche dauerhaft oder längere Zeit in einem Heim oder Spital leben, beschränkt sich dieser Pauschalbetrag auf einen Betrag für persönliche Auslagen, welcher von den Kantonen bestimmt wird. Mit diesem Pauschalbetrag müssen sämtliche Ausgaben beglichen werden, welche nicht durch das Pensionsarrangement der stationären Einrichtung gedeckt sind, also Kleider, Schuhe, Hygieneartikel, von der Krankenkasse nicht übernommene Medikamente, Coiffeur, Podologie (für Nicht-Diabetiker/innen), Telefon, TV, Zeitungen/Zeitschriften, allfällige Versicherungen, Lebensmittel ausserhalb des Heims oder Spitals, allfällige Transportkosten und Freizeitaktivitäten. Im Kanton Basel-Stadt beträgt der Pauschalbetrag Fr. 400. Damit befindet sich Basel-Stadt im interkantonalen Vergleich im Mittelfeld. Dieser Betrag ist knapp bemessen, insbesondere wenn die Person noch einigermassen aktiv ist.

Häufig müssen Ergänzungsleistungsbeziehende die Zusatzversicherungen, die sie ein Leben lang bezahlt haben, kündigen. Auch auf Dinge, welche für die Tagesstruktur wichtig sind, wie ein Treffen mit Freund/innen/Verwandten (Transport und Konsumation) oder der Besuch einer Veranstaltung (Transport und Eintrittspreis), muss aus finanziellen Gründen verzichtet werden. Dies kann zu Isolation und sozialer Ausgrenzung führen. Personen, die zu Hause leben, haben via Grundbedarf für ihren Lebensunterhalt mehr Spielraum, wie sie den zur Verfügung stehenden Betrag einteilen wollen. Aber für Personen in stationären Einrichtungen sind die Fr. 400 pro Monat für die erwähnten Ausgaben zu knapp bemessen. Die Ergänzungsleistungen übernehmen gewisse Krankheitskosten, die von der Krankenkasse nicht oder nur teilweise bezahlt werden. Zu den Krankheitskosten erlassen die Kantone nähere Bestimmungen (Verordnung über die Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten bei den Ergänzungsleistungen, https://www.gesetzessammlung.bs.ch/app/de/texts_of_law/832.720). Im Paragraf 18 dieser Verordnung steht, dass die Transportkosten zum nächstgelegenen medizinischen Behandlungsort übernommen werden. In der Praxis ist es so, dass zum Beispiel die Fahrt zum Ohrenarzt übernommen wird, die Fahrt zum Hörgeräteakustiker aber nicht. Mit der Begründung, der Hörgeräteakustiker sei keine medizinische Behandlungsstelle. Die Fusspflege wird in Heimen in der Regel durch eine externe Podologie-Fachperson durchgeführt. Diese Kosten übernehmen die Krankenkassen nur bei Diabetikern. Auch von den Ergänzungsleistungen werden die Kosten nicht übernommen. Heimbewohnende bleiben dann auf diesen Kosten sitzen. Ein weiterer Punkt ist die in den letzten Jahren gestiegene Teuerung, wodurch der Pauschalbetrag von Fr. 400 für EL-Beziehende jährlich an Wert abnimmt. Die Unterzeichnenden bitten deshalb den Regierungsrat zu prüfen und zu berichten,  ob der Pauschalbetrag von Fr. 400 für den allgemeinen Bedarf von in Heimen und Spitälern lebenden EL- beziehenden Personen erhöht werden kann,  ob die Erhöhung dieses Pauschalbetrags in regelmässigen Abständen (z. B. im Drei-Jahres-Rhythmus) überprüft und nötigenfalls angepasst werden kann (inklusive Teuerung),  ob auch Fahrten zum Hörgeräteakustiker u.a. von den Ergänzungsleistungen übernommen werden können,  ob Podologieleistungen auch für Nichtdiabetiker/innen durch die Ergänzungsleistungen übernommen werden können.

Christoph Hochuli, Thomas Widmer-Huber, Oliver Bolliger, Melanie Nussbaumer, Niggi Daniel Rechsteiner, Christian C. Moesch, Fleur Weibel, Lukas Faesch, Andrea Elisabeth Knellwolf, Joël Thüring, Philip Karger, Brigitte Gysin, Andrea Strahm, Andreas Zappalà, Christine Keller, Nicole Amacher, Anouk Feure

Quelle: grosserrat.bs.ch

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https://hüpo.ch/4534-2/ Thu, 12 Sep 2024 07:26:03 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4534

Versicherte sollen selber wählen, ob Behandlungen wie Akupunktur und Homöopathie von der Grundversicherung abgedeckt werden. Der Nationalrat hat einen entsprechenden Vorstoss gutgeheissen. […] Der Bundesrat beantragt den Vorstoss zur Ablehnung. Aus seiner Sicht widerspricht eine Wahlmöglichkeit für bestimmte Leistungsbereiche dem Prinzip des Versicherungsobligatoriums. «Wahlleistungen wären nicht mehr obligatorisch und nicht mehr solidarisch durch alle getragen», schreibt die Landesregierung in ihrer Stellungnahme.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 12.9.2024 ]]>
Gewerkschaften fordern 5 Prozent mehr Lohn https://hüpo.ch/gewerkschaften-fordern-5-prozent-mehr-lohn/ Mon, 02 Sep 2024 14:13:12 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4481

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund will 2025 den Lohnrückstand aufholen. Die SGB-Verbände halten die aktuelle Lohnentwicklung für alarmierend.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 2.9.2024

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Bundesfinanzen«Sparen ist nicht alternativlos» – SP fordert Investitionen https://hüpo.ch/bundesfinanzensparen-ist-nicht-alternativlos-sp-fordert-investitionen/ Mon, 02 Sep 2024 14:11:42 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4479

Finanzministerin Karin Keller-Sutter will sparen. Demnächst liegen Vorschläge auf dem Tisch. Nun prescht die SP mit eigenen Ideen vor – und fordert, dass abgeschaffte Steuern wieder eingeführt werden.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 2.9.2024

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Ärztestopp im Baselbiet https://hüpo.ch/aerztestopp-im-baselbiet/ Wed, 21 Aug 2024 15:31:57 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4446

Im Vorfeld der Abstimmung im Baselbiet kann der Kanton nicht exakt sagen, in welchen Disziplinen eine Überversorgung besteht. Die Berechnungen folgen erst noch.

– schreibt bazonline.ch am 21.8.2024

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Erbschaftssteuerinitiative fällt gemäss TA-Umfrage durch https://hüpo.ch/erbschaftssteuerinitiative-faellt-gemaess-ta-umfrage-durch/ Mon, 19 Aug 2024 08:07:31 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4408

Das Volksbegehren der Juso sorgt für Aufregung. Peter Spuhler und andere Wohlhabende denken gar ans Auswandern. Doch die Initiative schneidet in unserer Umfrage schlecht ab.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 19.8.2024

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USA: Bei Nicht-Versicherten werden Maschinen rascher abgestellt https://hüpo.ch/usa-bei-nicht-versicherten-werden-maschinen-rascher-abgestellt/ Mon, 19 Aug 2024 06:52:07 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4403

Bei Patientinnen und Patienten in kritischem Zustand ohne Krankenversicherung wurden die lebensverlängernden Massnahmen nach durchschnittlich 6,5 Tagen beendet. Bei privat Versicherten stellten die Ärzte im Durchschnitt nach 7,8 Tagen die Maschinen ab, bei Patienten in der staatlichen Medicaid-Versicherung nach 8,9 Tagen.

– schreibt inforsperber.ch am 16.8.2024

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Basler Gesundheitsdirektor: Bund soll sich raushalten https://hüpo.ch/basler-gesundheitsdirektor-bund-soll-sich-raushalten/ Mon, 05 Aug 2024 22:17:26 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4274

Trotz Millionenverlusten will der Mitte-Regierungsrat nichts von einer stärkeren Zentralisierung des Spitalwesens wissen. Seine Haltung stösst auf Kritik.

– schreibt bazonline.ch am 8.8.2024

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Wirtschaftswachstum soll nicht länger als Massstab gelten https://hüpo.ch/wirtschaftswachstum-soll-nicht-laenger-als-massstab-gelten/ Sun, 21 Jul 2024 07:57:21 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4240

De Schutter zufolge hat die traditionelle Strategie der Förderung des Wirtschaftswachstums zur Bekämpfung der Armut einen Planeten am Rande des Klimakollapses geschaffen, auf dem eine Elite Reichtum hortet, während Millionen in extremer Armut leben.

– schreibt infosperber.ch am 21.7.2024 ]]>
Nach Eklat bei der UPD Bern: Ist die psychiatrische Versorgung in Gefahr? https://hüpo.ch/nach-eklat-bei-der-upd-bern-ist-die-psychiatrische-versorgung-in-gefahr-2/ Mon, 08 Jul 2024 13:29:12 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4215

Millionenverlust, führungslos und Zoff mit dem Kanton: Die UPD Bern, eine der grössten psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz, steht vor dem Kollaps. Wie konnte es so weit kommen?

– schreibt die aargauerzeitung.ch am 10.5.2024
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Alarmstimmung in der Baselbieter Politik wegen der hohen Gesundheitskosten https://hüpo.ch/alarmstimmung-in-der-baselbieter-politik-wegen-der-hohen-gesundheitskosten/ Mon, 24 Jun 2024 16:32:20 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4208

Die Probleme des Kantonsspitals Baselland (KSBL) und die immer höheren Abgeltungen für stationäre Spitalbehandlungen belasten die Staatskasse schwer. Der Handlungsbedarf sei gross, urteilt nun auch die Finanzkommission des Baselbieter Landrats.

– schreibt bzbasel.ch am 22.6.2024 ]]>
Grosse Versicherer gründen neuen Verband https://hüpo.ch/grosse-versicherer-gruenden-neuen-verband/ Thu, 20 Jun 2024 13:38:51 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4199

Jahrelang haben sich die Krankenversicherer zwei Verbände geleistet, die sich bekämpften. Nun werden diese gesprengt. Ein neuer Verband soll mit einer Stimme sprechen.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 206.2024 ]]>
Spitalplanung beider Basel verzögert sich https://hüpo.ch/spitalplanung-beider-basel-verzoegert-sich/ Thu, 20 Jun 2024 05:23:36 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4169

Die überarbeitete gemeinsame Spitalliste beider Basel im Bereich Akutsomatik verzögert sich voraussichtlich um ein Jahr. Zur Akutsomatik zählen Spitalleistungen in den Bereichen Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Grund dafür ist, dass die Gesundheitsdirektionen der beiden Kantone eine Wirkungsanalyse dazwischenschalten möchten, wie sie am Mittwoch mitteilten.

– schreibt bazonline.ch am 19.6.2024 ]]>
13 Milliarden neu verteilt: Der Bundesrat genehmigt neuen Ärztetarif – stellt aber klare Bedingungen https://hüpo.ch/13-milliarden-neu-verteilt-der-bundesrat-genehmigt-neuen-aerztetarif-stellt-aber-klare-bedingungen/ Thu, 20 Jun 2024 05:22:25 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4167

Lange bangten Krankenkassen und Ärzteschaft: Wann und wie wird der veraltete Ärztetarif Tarmed endlich ersetzt? Am Mittwoch entschied der Bundesrat, dass ab 2026 neue Tarife gelten sollen. Das sind die wichtigsten Punkte zum milliardenschweren Entscheid.

– schreibt die aargauerzeitung.ch am 19.6.2024 ]]>
Wegen Druck aus dem Landrat: Beide Basel stellen gemeinsame Spitalplanung auf den Prüfstand https://hüpo.ch/wegen-druck-aus-dem-landrat-beide-basel-stellen-gemeinsame-spitalplanung-auf-den-pruefstand/ Thu, 20 Jun 2024 05:19:38 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4165

Die beiden Gesundheitsdirektoren Lukas Engelberger (BS) und Thomi Jourdan (BL) haben eine Verlängerung der bestehenden Spitallisten um ein Jahr beantragt. Der Grund dafür ist eine Wirkungsanalyse, die nun durchgeführt wird.

Der Druck aus dem Landrat zeigt Wirkung: Wie die beiden Gesundheitsdirektionen von Basel-Stadt und Baselland am Mittwoch mitteilen, soll nun eine Wirkungsanalyse zu getroffenen Massnahmen der Gemeinsamen Gesundheitsregion (GGR) durchgeführt werden, «um Erkenntnisse für die weitere Zusammenarbeit zu gewinnen». Deswegen werde die Überarbeitung der gleichlautenden Spitallisten Akutsomatik um mindestens ein Jahr verzögert.

– schreibt bzbasel.ch am 19.6.2024 ]]>
Lukas Engelberger muss Spitalfusion 2.0 prüfen https://hüpo.ch/lukas-engelberger-muss-spitalfusion-2-0-pruefen/ Fri, 14 Jun 2024 04:42:55 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4124

Jetzt muss Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger (Mitte) in die Hosen steigen. Eine knappe linksgrüne Mehrheit im Basler Grossen Rat (49 zu 42 Stimmen) hat den Regierungsrat an seiner Mittwochssitzung verpflichtet, innert eines Jahres Verhandlungen für einen neuen Staatsvertrag zur gemeinsamen Gesundheitsversorgung mit dem Baselbiet aufzunehmen. Konkret soll daraus eine «verbindliche Kooperation» zwischen dem Basler Universitätsspital und dem Kantonsspital Baselland (KSBL) resultieren.

– schreibt bazonline.ch am 12.6.2024 ]]>
Lukas Engelberger: «Eine Kostenexplosion sieht anders aus» https://hüpo.ch/lukas-engelberger-eine-kostenexplosion-sieht-anders-aus/ Wed, 12 Jun 2024 07:20:22 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4115

Jetzt bleibt also alles beim Alten im Schweizer Gesundheitswesen. Dies wäre eine mögliche Schlussfolgerung nach dem Abstimmungssonntag, an dem sowohl der geforderte Prämiendeckel der Sozialdemokraten als auch die Kostenbremseinitiative der Mitte vom Stimmvolk versenkt wurde.

Kaum waren die Vorlagen abgelehnt, lagen jedoch bereits neue Forderungen auf dem Tisch. Die SP will den Prämiendeckel nun bei den Ja-Ständen auf kantonaler Ebene durchbringen – auch in Basel-Stadt. Einheitskasse, Abschaffung der Kopfprämie, das sind die politisch linken Schlagwörter der Stunde.

– schreibt bazonline.ch am 12.6.2024 ]]>
«Die Krankenkassen-Lobby verhindert nötige Reformen im Gesundheitswesen» https://hüpo.ch/die-krankenkassen-lobby-verhindert-noetige-reformen-im-gesundheitswesen/ Wed, 12 Jun 2024 07:17:25 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4113

Es ist völlig unbestritten, dass die hohen Krankenkassenprämien das Sorgenthema Nummer 1 in der Schweiz sind. Dennoch sind wir mit dem Prämiendeckel als Lösung offensichtlich nur in Teilen des Landes durchgedrungen. Der Vergleich mit der 13. AHV-Rente hinkt etwas. Aber man kann wohl schon annehmen, dass uns damals auch das Giesskannenargument geholfen hat.

– schreibt nzz.ch am 12.6.2024 ]]>
Ein Schub für die Einheitskasse https://hüpo.ch/ein-schub-fuer-die-einheitskasse/ Wed, 12 Jun 2024 07:14:28 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4111

Die jährlichen Prämienschübe haben in den vergangenen zwei Jahren den Wettbewerb zwi-schen den Kassen massiv be schleunigt so stark, dass die Versicherten nun schon wieder genug haben vom jährlichen. Wechselspiel, von den Vermitt lungsanrufen und Werbezu- schriften. Mittlerweile befür worten zwei Drittel die Einfüh rung einer Einheitskasse. Das zeigt eine neue repräsentative Umfrage des Beratungsunter nehmens Deloitte.


In der Westschweiz und im Tessin, wo die Prämien besonders hoch sind, sind es sogar fast drei Viertel, doch auch in der Deutschschweiz sind 61 Prozent für einen Systemwechsel. Über alle Sprachregionen hinweg ist die Zustimmung bei den 30-bis +4-jährigen am höchsten. Ganze 70 Prozent sprechen sich für die Einheitskasse aus. Das sind vermutlich die Familien, welche die hohe Prämienlast besonders stark spüren, ergänzt Marcel Thom, Leiter Krankenversiche nungen bei Deloitte.

– schreibt bzbasel.ch am 12.6.2024 ]]>
Ja zur Prämeinentlastung sagen Freiburg (55.03%), Basel-Stadt (54.25%), Tessin (57.54%), Waadt (60.55%), Wallis (52.31%), Neuenburg (69.49%), Genf (61.69%), Jura (71.97%) https://hüpo.ch/ja-zur-praemeinentlastung-sagen-freiburg-55-03-basel-stadt-54-25-tessin-57-54-waadt-60-55-wallis-52-31-neuenburg-69-49-genf-61-69-jura-71-97/ Tue, 11 Jun 2024 11:51:03 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4109

Versicherte haben Anspruch auf eine Verbilligung der Krankenversicherungsprämien. Die von den Versicherten zu übernehmenden Prämien betragen höchstens zehn Prozent des verfügbaren Einkommens. Die Prämienverbilligung wird zu mindestens zwei Dritteln durch den Bund und im verbleibenden Betrag durch die Kantone finanziert.

– fedex.admin.ch ]]>
Bund soll bei der Spitalplanung mitreden, fordern Politiker https://hüpo.ch/bund-soll-bei-der-spitalplanung-mitreden-fordern-politiker/ Tue, 11 Jun 2024 08:44:28 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4102

Zu viele Spitäler, die zu viele Leistungen anbieten, drücken die Kosten unnötig in die Höhe. Soll der Bund ein Machtwort sprechen? Die Forderung gewinnt an Zuspruch.

– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 10.6.2024 ]]>
Prämienentlastung: Kanton Basel-Stadt stimmt Initiative mit 54 Prozent zu. https://hüpo.ch/praemienentlastung-sp-fordert-kantonale-umsetzung/ Mon, 10 Jun 2024 07:52:12 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4096

Während die SP Schweiz nun einen neuen Anlauf zur Einheitskasse nehmen will (und Mitte-Präsident Gerhard Pfister das gemäss nau.ch sogar gut fände; er selbst möchte laut Tamedia die Kantone entmachten), forderte die Basler SP am Sonntagmittag eine kantonale Umsetzung.

Denn: Der Kanton Basel-Stadt, wo die durchschnittliche Prämienlast 17 statt 8 Prozent beträgt (die Prämienvergünstigung aber gleichzeitig am höchsten sind), hat die Initiative mit 54 Prozent angenommen. SP-Grossrätin Melanie Eberhard (im Bild), die in der Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) sitzt, kündigt denn auch eine Motion an, die eine Basler Umsetzung der Initiativforderung vorsieht.

Zu Bajour sagt sie: «Die Belastung für die Bevölkerung ist zu gross.» Heute erhielten nur 9000 Haushalte in Basel-Stadt Prämienverbilligungen, würde man eine Deckelung von 10 Prozent einführen, wie die Waadt oder Graubünden sie bereits kennen, würden deutlich mehr Menschen profitieren.

Wenig überraschend sieht das LDP-Grossrat Raoul I. Furlano (im Bild), ebenfalls GSK-Mitglied, anders. Er sagt: «Gut, bleibt das Schweizer Stimmvolk vernünftig und zeigt mit dem deutlichen Nein, dass diese Initiativen nicht nur nicht zielführend waren, sondern auch gefährlich.»

– schreibt bajour.ch (newsletter) am 10.6.2024 ]]>
Die Wenigverdiener wollten den Prämiendeckel – und wurden überstimmt https://hüpo.ch/die-wenigverdiener-wollten-den-praemiendeckel-und-wurden-ueberstimmt/ Mon, 10 Jun 2024 07:47:01 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4094

Je tiefer das Einkommen, desto höher die Zustimmung zur SP-Initiative. Das zeigt unsere Nachbefragung. Gestern siegten aber – anders als bei der 13. AHV-Rente – die Reichen

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 10.5.2024 ]]>
Prämienentlastung: Nur die Stadt Zürich sagte Ja https://hüpo.ch/praemienentlastung-nur-zwei-zuercher-gemeinden-sagen-ja/ Mon, 10 Jun 2024 07:45:44 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4092

159 Gemeinden verwerfen den Prämiendeckel, selbst linke Hochburgen. Was steckt dahinter? Daten, Stimmen und ein aufschlussreicher Blick ins Jahr 2021.

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 10.6.2024 ]]>
UKBB schreibt Verlust von 2,2 Millionen https://hüpo.ch/ukbb-schreibt-verlust-von-22-millionen/ Wed, 05 Jun 2024 07:42:51 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4016

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) schliesst das Geschäftsjahr 2023 mit einem Verlust von 2,2 Millionen Franken ab. Damit übertrifft das Spital die Erwartungen, die wegen der strukturellen Unterfinanzierung der Kindermedizin heruntergeschraubt worden waren, wie das UKBB am Dienstag mitteilte.

– schreibt bazonline.ch am 6.5.2024 ]]>
Interview: Eveline Widmer-Schlumpf präsidiert Pro Senectute https://hüpo.ch/interview-eveline-widmer-schlumpf-praesidiert-pro-senectute/ Tue, 04 Jun 2024 16:26:57 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3985 Nach langem Schweigen äussert sich die Präsidentin von Pro Senectute erstmals zur historischen Abstimmung – und fordert noch mehr Geld für Pensionierte.

Ich möchte noch dazu beitragen, dass alle zu Hause alt werden können, wenn sie dies möchten und dies aus gesundheitlichen Gründen möglich ist. Das ist aber für viele ein Problem, weil die Betreuung zu Hause im Gegensatz zur Pflege nicht ausreichend finanziert wird. Dieses Problem müssen wir lösen.

– schreibt bazonline.ch am 5.6.2024

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Thomas Weber neuer Spitex-Chef https://hüpo.ch/thomas-weber-neuer-spitex-chef/ Tue, 04 Jun 2024 16:23:31 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3982

Kritik am Mandat des Ex-Gesundheitsdirektors: Nach Vorwürfen an Thomas Weber wird im Baselbieter Landrat über eine obligatorische Mandatspause für Alt-Regierungsräte diskutiert.
Selten erhielt ein Regierungsrat beim Rücktritt eine charmantere Würdigung als der Baselbieter Thomas Weber. Nach seinem Abgang vor weniger als einem Jahr lobten Beobachter und Politiker parteiübergreifend: Weber sei respektiert, habe Verantwortungsbewusstsein, einen guten Charakter. Seine Beliebtheit zeigt sich auch darin: Urs Roth, Geschäftsführer des Spitex-Verbands Baselland (SVВL) und Landrat für die SP, hat ihn, den SVP-Politiker, als neuen Verbandspräsidenten empfohlen. Wohlgemerkt: als «Wunschkandidaten».

Die Delegierten des SVBL hievten den ehemaligen Regierungsrar letzte Woche – nach der Empfehlung Roths wenig überraschend – ins Amt Ein paar Tage später folgt jedoch die Ernüchterung. Dass Weber nun als Chef der Spitex Baselland waltet, stösst nicht überall auf Goodwill. Der ehemalige Gesundheitsdirektor sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, die neue Stelle aufgrund seiner politischen Vergangenheit nicht unabhängig angehen zu können. Rolf Blatter, freisinniger Landrat, vermisse etwa das «Fingerspitzengefühl, hätte sich mehr Sensibilität gewünscht. Konkret befürchtet er: Durch die Ernennung von Weber seien die gleichlangen Spiesse‘ im Wettbewerb zwischen Öffentlicher und privater Spitex noch weniger gewährleistet […]


So sei die Spitex keine Institution. die vom Kanton gesteuert, wie der SVP-Politiker im Gespräch mit der BaZ sage. Die Rahmenbedingungen würden durch den Gesetzgeber festgelegt – nicht vom Vorstand. «Der SVBL hat keine Leistungsaufträge vom Kanton und vergibt auch keine solchen“ und weiter: „Ein Veranstaltungsmandat beim Kantonsspital Baselland, das Leistungen im direkten Auftrag des Kantons erbringt, hätte ich als ehemaliger Gesundheitsdirektor beispielsweise nicht angenommen.
Zu den Vorwürfen, der Privaten meint er: „Ich bin als Präsident des Spitex-Verbands Baselland offen für gute Kontakte auch mit den privaten Anbietern. Wir können nämlich alle voneinander lernen.“

– Von Benjamin Wirth auf bazonline.ch vom 4.6.2024
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«30 Prozent der Gesundheits­kosten sind reine Verschwendung» https://hüpo.ch/30-prozent-der-gesundheitskosten-sind-reine-verschwendung/ Sun, 02 Jun 2024 09:40:07 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3970

Gesundheitsökonom Stefan Felder sagt, auf welche Behandlungen wir verzichten könnten, warum es eine Zweiklassenmedizin braucht und wieso Alain Berset gegen das Gesetz verstossen hat.

– schreibt bazonline.ch am 2.6.2024 ]]>
Prämien-Deckel: SP-Initiative ist teuer für sparsame Kantone – wer profitiert und wer verliert https://hüpo.ch/praemien-deckel-sp-initiative-ist-teuer-fuer-sparsame-kantone-wer-profitiert-und-wer-verliert/ Fri, 31 May 2024 12:34:42 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3968

Die Initiative der Sozialdemokraten verspricht: Kein Schweizer Haushalt soll mehr als 10 Prozent seines Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben. Doch je nach Kanton hat das ganz andere Auswirkungen – mit überraschenden Effekten.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 31.5.2024 ]]>
Interview zum Gesundheitswesen «Die Motivation der Pflegenden würde steigen, wir hätten weniger Abgänge» https://hüpo.ch/interview-zum-gesundheitswesen-die-motivation-der-pflegenden-wuerde-steigen-wir-haetten-weniger-abgaenge/ Fri, 31 May 2024 12:31:45 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3962

Der Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan will die Administration in den Spitälern und Heimen reduzieren. Das sei der grösste Hebel gegen den Fachkräftemangel.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 29.5.2024 ]]>
27 Millionen Verlust: Wachstum stellt Krankenkasse Aquilana vor finanzielle Herausforderungen https://hüpo.ch/27-millionen-verlust-wachstum-stellt-krankenkasse-aquilana-vor-finanzielle-herausforderungen/ Fri, 31 May 2024 12:27:12 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3961

Die Badener Krankenkasse Aquilana hat in nur zwei Jahren die Zahl der Versicherten nahezu verdoppelt. Das Wachstum birgt finanzielle Herausforderungen. Das Unternehmensergebnis 2023 liegt im Minus. Auch die Küntener Krankenkasse Birchmeier schrieb einen Verlust.

– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 29.5.2024 ]]>
Bürokratie in den Spitälern abbauen https://hüpo.ch/buerokratie-in-den-spitaelern-abbauen/ Fri, 31 May 2024 05:22:47 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3959

Medikamentenlisten abtippen, Behandlungen dokumentieren, Anträge für Kostengutsprachen schreiben: Spitalmitarbeitende verbringen viel Zeit am Computer. Zu viel, finden namhafte Fachleute des Schweizer Gesundheitswesens.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 30.5.2024 ]]>
Selbstbestimmung im AlterAuch Pensionäre ohne viel Geld sollen lange zuhause wohnen bleiben https://hüpo.ch/selbstbestimmung-im-alterauch-pensionaere-ohne-viel-geld-sollen-lange-zuhause-wohnen-bleiben/ Wed, 29 May 2024 13:53:56 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3951

Der Zürcher Regierungsrat hat die Zusatzleistungsverordnung angepasst. So müssen Personen mit Ergänzungsleistungen zur AHV nicht mehr aus finanziellen Gründen ins Alters- oder Pflegeheim.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 29.5.2024 ]]>
Der Kopf der Kostenbremse-Initiative erklärt: «Die grossen Sparpotenziale sind immer noch unangetastet» https://hüpo.ch/der-kopf-der-kostenbremse-initiative-erklaert-die-grossen-sparpotenziale-sind-immer-noch-unangetastet/ Tue, 28 May 2024 11:51:48 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3946

Mitte-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (SO) hat die Kostenbremse innerhalb der Partei durchgedrückt und Unterschriften gesammelt. Er will in der Gesundheitspolitik direktere Wege gehen, kritisiert dabei eigene Parteimitglieder und unterstützt dafür die Prämienentlastungsinitiative der SP aktiv.

– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 27.5.2024 ]]>
3 Milliarden Franken einsparen mit «Hospital at Home»3 Milliarden Franken einsparen mit https://hüpo.ch/3-milliarden-franken-einsparen-mit-hospital-at-home3-milliarden-franken-einsparen-mit/ Tue, 28 May 2024 06:59:39 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3944

Zweimal pro Tag bekommt Léo Dubois Besuch von einem Arzt und einer Pflegefachfrau. Nicht am Spitalbett, sondern bei sich zu Hause. Dubois, der eigentlich anders heisst, leidet an Morbus Crohn, einer Darmerkrankung, die unter anderem zu Entzündungen im Verdauungstrakt führt. Eigentlich müsste er in der Zürcher Hirslanden-Klinik liegen, doch dort bot man ihm diese Alternative. «In meinem eigenen Bett fühle ich mich wohler als im Spital, und ich bin erstaunt, wie gut die Betreuung ist», sagt der 30-jährige Franzose.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 26.5.2024 ]]>
3,9 Millionen: Weiteres Basler Spital meldet Verlust https://hüpo.ch/39-millionen-weiteres-basler-spital-meldet-verlust/ Thu, 23 May 2024 16:29:32 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3942

Rote Zahlen trotz hoher Auslastung: Die Tarife würden nicht ausreichen, um die steigenden Kosten zu decken.

– schreibt bazonline.ch am 23.5.2024 ]]>
Der Streit um die Prämienexplosion eskaliert https://hüpo.ch/der-streit-um-die-praemienexplosion-eskaliert/ Tue, 21 May 2024 16:18:47 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3940

Die Grafik zur Kostenbremseinitlative im Abstimmungsbüchlein ist ein Hingucker: Die Entwicklung der Krankenkassenprämien zwischen 2012 und 2022 ist dort als steil ansteigende Kurve dargestellt. Zunahme in den letzten zehn Jahren: 31 Prozent. Im krassen Gegensatz dazu verläuft In der gleichen Grafik die Linie, welche die Entwicklung der Löh ne abbildet. Fast waagrecht. Zunahme: bloss 6 Prozent.

Falsch ist diese Grafik nicht, aber hoch umstritten. Yvonne Gil, Präsidentin der Ärztevereinígung FMH, bezeichnet sie in einem aktuellen Artikel in der «Ärztezeitung» als Täuschung und FDP-Präsident Thierry Burkart sagt: Ich teile die Auffassung. dass die Grafik verwirrend ist.

– schreibt die sonntagszeitung.ch (paywall) am 19.5.2024 ]]>
Ruinöses Wettrüsten unter Spitälern https://hüpo.ch/ruinoeses-wettruesten-unter-spitaelern/ Mon, 20 May 2024 05:37:03 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3927

Die Investitionen der Spitäler steigen seit Jahren rasant. Jetzt müssen die Kantone vermehrt teure Bauprojekte mitfinanzieren – und dabei greifen sie in die Trickkiste.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 19.5.2024 ]]>
Unzähmbares Monster oder Weltklasse zu einem fairen Preis? https://hüpo.ch/unzaehmbares-monster-oder-weltklasse-zu-einem-fairen-preis/ Sun, 19 May 2024 10:09:00 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3925

Die Politik scheitert seit Jahren daran, das Kostenwachstum einzuschränken. Das frustriert die Bevölkerung. Trotzdem haben es radikale Lösungen schwer. Eine jedoch wird laufend populärer.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 15.5.2024 ]]>
Abstimmungsbeschwerde eingereicht https://hüpo.ch/abstimmungsbeschwerde-eingereicht/ Sun, 19 May 2024 10:05:08 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3921

Die im Abstimmungsbüchlein dargestellte Grafik zur Kostenbremseinitiative sorgt für einen Rechtsstreit. Er wirft die Fragen auf: Wie stark werden die Haushalte tatsächlich belastet durch die gestiegenen Gesundheitskosten.

– schreibt bazonline.ch am 19.5.2024 ]]>
Pro und Kontra zur Prämieninitiative https://hüpo.ch/pro-und-kontra-zur-praemieninitiative/ Wed, 15 May 2024 12:59:04 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3877

Die Volksinitiative der SP verlangt, dass höchstens 10 Prozent des Einkommens für die Krankenkasse bezahlt werden müssen. Unsere Redaktion beurteilt das Anliegen kontrovers.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 10.5.2024 ]]>
Drei Diagnosen: Daran krankt das Spitalsystem in beiden Basel https://hüpo.ch/drei-diagnosen-daran-krankt-das-spitalsystem-in-beiden-basel/ Tue, 14 May 2024 15:53:48 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3862

Viele Häuser sind strukturell unterfinanziert und müssen ihre Infrastruktur trotzdem erneuern. Zugleich herrscht mit Blick auf USB und KSBL ein Missverständnis vor.

– schreibt bazonline.ch am 12.5.2024 ]]>
Lukas Engelberger im Interview«Ich sehe kein Potenzial dafür, ganze Spitäler zu schliessen» https://hüpo.ch/lukas-engelberger-im-interviewich-sehe-kein-potenzial-dafuer-ganze-spitaeler-zu-schliessen/ Sun, 12 May 2024 13:40:36 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3811

Der Basler Gesundheitsdirektor über die Zusammenarbeit mit Baselland, Kritik aus den Kantonsparlamenten und das Millionendarlehen für das Unispital.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 12.5.2024 ]]>
Bis zu 955’000 Franken – Saläre der Kranken­kassen­chefs sind erneut gestiegen https://hüpo.ch/bis-zu-955000-franken-salaere-der-krankenkassenchefs-sind-erneut-gestiegen/ Sun, 12 May 2024 13:32:11 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3809

Die CEO der grossen Krankenversicherer verdienen mehr als ein Bundesrat – jener der Sanitas gar fast eine Million. Der Trend zeigt nach oben, obwohl das Parlament die Kassen mässigen will.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 12.5.2024 ]]>
Lobbyisten hintertreiben Sparbemühungen https://hüpo.ch/lobbyisten-hintertreiben-sparbemuehungen/ Sun, 12 May 2024 13:31:05 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3807

Zahlreiche Parlamentarier haben ein Mandat aus der Gesundheitsbranche. Drei aktuelle Beispiele zeigen, wie sie sich für ihre Klientel einsetzen – statt Kosten zu senken.

Steigende Prämien sind die Hauptsorge der Schweizerinnen und Schweizer. Doch die Politik schafft es nicht, die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen. Ein Grund: Rund 70 National- und Ständeräte sind über Mandate mit der Branche verbunden. Gesundheitsökonom Heinz Locher sagt: «Die Lobbyisten schaffen es immer wieder, gute Vorlagen zu verzögern oder abzuschwächen.» Drei aktuelle Beispiele zeigen, wie sich Politiker für ihre Klientel starkmachen.

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 12.5.2024 ]]>
Spitalkrise spitzt sich zu https://hüpo.ch/spitalkrise-spitzt-sich-zugeneralunternehmer-kuendigt-vertrag-mit-dem-spital-wetzikon/ Wed, 08 May 2024 09:02:46 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3801

Generalunternehmer kündigt Vertrag mit dem Spital Wetzikon

Der Neubau ist erst zu 70 Prozent fertig, nun steigt der Generalunternehmer Steiner aus. Und in der Spitaldirektion gibt es einen weiteren Abgang.

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 6.5.2024

Das Spital Wetzikon wird Opfer von «Geierfonds»

Eine Gruppe von Investoren versucht, von der Sanierung zu profitieren und so Millionen zu machen. Was in Zürich-Wetzikon abläuft, kommt auch auf andere Schweizer Spitäler zu.

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 24.8.2024

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So schneidet das Schweizer Gesundheits­system im Auslandvergleich ab https://hüpo.ch/so-schneidet-das-schweizer-gesundheitssystem-im-auslandvergleich-ab/ Tue, 07 May 2024 15:15:50 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3799

In vielen Ländern bezahlen Versicherte abhängig vom Einkommen, und der Staat übernimmt den Grossteil. Nicht so in der Schweiz. Ob sich das ändern soll, ist die Frage am 9. Juni.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 7.5.2024 ]]>
Luzerner Kantonsspital: Ämterkumulation von Damian Müller hat ein politisches Nachspiel https://hüpo.ch/luzerner-kantonsspital-aemterkumulation-von-damian-mueller-hat-ein-politisches-nachspiel/ Tue, 07 May 2024 15:14:39 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3797

Die Luzerner Kantonsregierung muss das Präsidium des Verwaltungsrats der Spitalgruppe Luks neu besetzen. Dazu gehören das Luzerner Kantonsspital und das Spital Nidwalden. Dafür schlug die Regierung vor rund zwei Wochen den Luzerner FDP-Ständerat Damian Müller vor. Der 39-Jährige wollte den Posten annehmen und hielt fest, sein Amt als Ständerat und Präsident der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit sei mit diesem neuen Mandat vereinbar.

– schreibt srf.ch am 7.5.2024 ]]>
Keller-Sutter gegen Ermotti https://hüpo.ch/keller-sutter-gegen-ermotti/ Sun, 05 May 2024 17:28:43 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3777

Ein Jahr nach dem Ende der CS herrscht Eiszeit zwischen der Finanzministerin und dem UBS-Chef. Schuld sind die Regeln, die der Bundesrat der neuen Grossbank auferlegen will.

– schreibt bazonline.ch am 5.5.2024 ]]>
Initiativen zur Finanzierung der Gesundheitkosten https://hüpo.ch/initiativen-zu-den-gesundheitkosten/ https://hüpo.ch/initiativen-zu-den-gesundheitkosten/#comments Sun, 05 May 2024 08:23:46 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3756

Ein 10-Prozent-Deckel, die Prämienentlastungsinitiative soll helfen, die Krankenkassenprämien der Schweizer Bevölkerung zu mildern. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo es dieses Modell gibt. GDK-Präsident Lukas Engelberger hält dagegen. Ausserdem: Darf man einen Parkplatz reservieren? Und: Rollatoren im Test. Die Sendung wird moderiert von André Ruch.

– schreibt srf.ch/kassensturz am 15.4.2024

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr erneut – gemäss Krankenkassen um bis zu neun Prozent. Wer ist verantwortlich für die steigenden Gesundheitskosten? Warum hat die Politik bis jetzt kein Mittel gefunden? Und was taugen die Kostenbremseinitiative zur Kostendämpfung?

– schreibt srf.ch/club am 12.9.2023
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https://hüpo.ch/initiativen-zu-den-gesundheitkosten/feed/ 1
Zu spät, zu zahnlos: Übler Fall von überholtem Kantönligeist der beiden Basel https://hüpo.ch/zu-spaet-zu-zahnlos-uebler-fall-von-ueberholtem-kantoenligeist-der-beiden-basel/ Sat, 04 May 2024 05:51:11 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3753

Die Spitäler in Baselland und Basel-Stadt entwickeln sich viel zu unkoordiniert. Die Gesundheitskommissionen beider Parlamente wagten deshalb einen Aufschrei. In der Pflicht sind sie aber ebenso selbst.

– schreibt bzbasel.ch am 4.5.2024 ]]>
Trotz höheren Patientenzahlen: Auch der Psychiatrie Baselland macht die Teuerung zu schaffen https://hüpo.ch/trotz-hoeheren-patientenzahlen-auch-der-psychiatrie-baselland-macht-die-teuerung-zu-schaffen/ Thu, 02 May 2024 19:14:13 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3751

Die Psychiatrie Baselland hat ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2023 publiziert. Sie schreibt trotz eines Gewinn von 8,2 Millionen Franken vor Abgaben einen Verlust von 1,5 Millionen Franken. Grund sind vor allem Sanierungsarbeiten sowie die Teuerung.

– schreibt bzbasel.ch am 2.5.2024 ]]>
Wie viel vom Einkommen für die Krankenkasse draufgeht https://hüpo.ch/wie-viel-vom-einkommen-fuer-die-krankenkasse-draufgeht/ Thu, 02 May 2024 09:26:31 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3746

Die Prämien sollten maximal 10 Prozent des Einkommens betragen, verlangt eine Initiative. Wen genau betrifft das eigentlich? Und welche Folgen hat das? Eine Datenauswertung gibt Antworten.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 2.5.2024 ]]>
Psychologen in der Grundversicherung https://hüpo.ch/psychologen-in-der-grundversicherung/ Thu, 02 May 2024 08:06:59 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3742 Jetzt geht der Streit um die Kosten der Psychotherapie los

Jetzt geht der Streit um die Kosten der Psychotherapie los
Seit bald zwei Jahren rechnen Psychologinnen und Psychologen über die Grundversicherung ab. Santésuisse publiziert erste Zahlen zu den Kosten – und kritisiert die angeblich massiven Mehrkosten.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 2.5.2024
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Prämien-Entlastungs-Initiative https://hüpo.ch/volksinitiative-maximal-10-des-einkommens-fuer-die-krankenkassenpraemien-praemien-entlastungs-initiativepraem/ Tue, 30 Apr 2024 09:28:59 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3726 Am 9. Juni 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Volksinitiative «Maximal 10% des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)» ab.

Die von den Versicherten zu übernehmenden Prämien betragen höchstens zehn Prozent des verfügbaren Einkommens.

– schreibt admin.ch am 20.4.2024
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Horrende Krankenkassenprämien: Fünf Erkenntnisse vor der Abstimmung zur SP-Initiative https://hüpo.ch/horrende-krankenkassenpraemien-fuenf-erkenntnisse-vor-der-abstimmung-zur-sp-initiative/ Tue, 30 Apr 2024 06:58:49 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3724

Die SP will die Prämien für die Schweizer Bevölkerung auf zehn Prozent des Einkommens deckeln. Überbordende Kosten und viele Notleidende: Das sind die fünf Erkenntnisse aus der Waadt, die das System erfunden hat. Soll kein Schweizer und keine Schweizerin mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens für die Prämien der Grundversicherung ausgeben müssen? Darüber stimmt die Bevölkerung am 9. Juni ab – mitten in Zeiten jährlich steigender Krankenkassenrechnungen.

– schreibt bzbasel.ch (paywall) am 29.4.2024 ]]>
Alles nur Pflästerlipolitik? https://hüpo.ch/alles-nur-pflaesterlipolitik/ Sat, 20 Apr 2024 20:32:03 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3704 Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien steigen – und das Parlament ist unwillig, das Gesundheitssystem zu reformieren. Zwei Initiativen erhöhen nun den Druck. […]

Grund für viele Missstände sind die zahlreichen Lobbyverbindungen ins Parlament. Dieses zeigte sich bislang denn auch unwillig zu Reformen: Von 38 kostendämpfenden Massnahmen, die eine vom damaligen Gesundheitsminister Alain Berset beauftragte Arbeitsgruppe 2017 vorgeschlagen hatte, sind bis heute bloss zehn in Kraft getreten, so etwa die Pflicht zur Rechnungskopie an Versicherte, die Förderung von ambulanten Pauschalen oder das Recht für Apotheken, preisgünstigere Arzneimittel abzugeben. Immerhin hat sich das Parlament inzwischen für die Einführung von Kostenzielen ausgesprochen – in Form eines Gegenvorschlags zur Initiative der Mitte-Partei. Diese will die Gesundheitskosten an die Lohnentwicklung und das Wirtschaftswachstum koppeln, gibt aber nicht vor, wie, wo und auf wessen Kosten gespart werden soll, wenn das denn angezeigt wäre. Gegner:innen warnen bereits vor einer Zweiklassenmedizin – weil sich die Krankenkassen auf den starren Kostendeckel berufen und Leistungen einfach nicht mehr bezahlen würden.

Weder die SP- noch die Mitte-Initiative lösen also die Kernprobleme im Gesundheitswesen, erhöhen aber immerhin den Druck auf das Parlament. Zur tatsächlichen Gesundung jedoch bräuchte es entschiedenere Reformen: etwa die Abschaffung der unsozialen Kopfprämien – und des Pseudomarktes im Krankenkassenwesen.

– schreibt die woz.ch am 19.4.2024
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So will die Finma künftig die UBS überwachen: mit mehr Personal, vielen Inspektionen, strengeren Stresstests und stärkeren Rechtsmitteln https://hüpo.ch/so-will-die-finma-kuenftig-die-ubs-ueberwachen-mit-mehr-personal-vielen-inspektionen-strengeren-stresstests-und-staerkeren-rechtsmitteln/ Tue, 09 Apr 2024 07:09:38 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3682

Vier Finanzinstitute gelten in der Schweiz als systemrelevant und müssen deshalb besondere Anforderungen in Sachen Eigenmittel, Liquidität und Krisenpläne erfüllen: die globale UBS sowie die inlandorientierten Institute Raiffeisen, Zürcher Kantonalbank und Postfinance. Die UBS ragt gemessen an ihrer Grösse bei weitem heraus: Ihre Bilanzsumme ist mit umgerechnet rund 1500 Milliarden Franken etwa 2,5-mal so gross wie die Bilanzsumme der drei anderen Institute zusammen.

– schreibt nzz.ch am 20.3.2024 ]]>
Die UBS und das Erbe von Marcel Ospel: wie Sergio Ermotti in den USA endlich zum Erfolg finden will https://hüpo.ch/die-ubs-und-das-erbe-von-marcel-ospel-wie-sergio-ermotti-in-den-usa-endlich-zum-erfolg-finden-will/ Tue, 09 Apr 2024 07:07:35 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3680

Angriff ist die beste Verteidigung. Statt sich um neue regulatorische Anforderungen zu sorgen, die auf die UBS zukommen könnten, setzt Sergio Ermotti auf Wachstum. Er will nicht nur die CS integrieren und Kosten einsparen, sondern die Grossbank gleichzeitig zum global dominanten Vermögensverwalter ausbauen. In wenigen Jahren soll die UBS 5000 Milliarden Dollar an investierten Vermögen betreuen.

– schreibt nzz.ch am 9.4.2024 ]]>
Interview zur Schweizer Spitalkrise https://hüpo.ch/interview-zur-schweizer-spitalkrise/ Thu, 04 Apr 2024 17:34:29 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3665

In den nächsten Jahren wird es bei den Spitälern zu massiven Veränderungen kommen. «Spitäler müssen zu normalen Unternehmen werden. Sonst werden Strukturen erhalten, die nicht mehr finanzierbar sind», so Gesundheitsökonom und Unternehmungsberater Heinz Locher.

– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 4.4.2024 ]]>
Basler Privatspitäler prüfen Klage gegen den Kanton https://hüpo.ch/basler-privatspitaeler-pruefen-klage-gegen-den-kanton/ Sun, 31 Mar 2024 18:08:09 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3618

Verbandspräsident Martin Birrer redet im Interview Klartext zum geplanten 300-Millionen-Darlehen der Politik an das USB. Dieses sei illegal.

– schreibt bazonline.ch am 31.3.2024 ]]>
Sie werden von Patienten überrannt, trotzdem brechen ihre Gewinne ein. https://hüpo.ch/sie-werden-von-patienten-ueberrannt-trotzdem-brechen-ihre-gewinne-ein/ Sat, 30 Mar 2024 22:03:33 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3616

«Das heutige System droht zu kollabieren», warnte die Revisionsfirma PWC letzten September. «Selbst die wenigen wirtschaftlich erfolgreichen Spitäler könnten in Schwierigkeiten geraten.» Die ersten Geschäftsabschlüsse für 2023 bestätigen nun die schlimmsten Prognosen. Die St. Galler Spitäler verkündeten einen Verlust von knapp 100 Millionen Franken, das Berner Inselspital gar von 113 Millionen. Die Krise erreicht nun die Kantons- und Zentrumsspitäler, die ganze Grossregionen versorgen.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 30.3.2024 ]]>
So viel verdienen die Menschen in der Schweiz https://hüpo.ch/so-viel-verdienen-die-menschen-in-der-schweiz/ Thu, 21 Mar 2024 11:29:09 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3559 Die neuen Zahlen zeigen: Viele Löhne in der Schweiz reichen nicht zum Leben.

https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/so-viel-verdienen-die-menschen-in-der-schweiz?id=12558974

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Sparplan: BAG lanciert Initiative gegen Überversorgung https://hüpo.ch/sparplan-bag-lanciert-initiative-gegen-ueberversorgung/ Tue, 12 Mar 2024 09:33:04 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3549

Schwyzer operieren den Meniskus drei Mal häufiger als Tessiner und auch in anderen Bereichen sind die Unterschiede gross zwischen Kantonen. Die Chefin des Bundesamts für Gesundheit, Anne Lévy, lanciert nun eine neue Initiative für eine «angemessene Versorgung».

– schreibt bzbasel.ch (paywall) am 11.3.2024 ]]>
Mikrobiologe: «Bezahlung der Homöopathie ist Verschwendung öffentlicher Gelder» https://hüpo.ch/mikrobiologe-bezahlung-der-homoeopathie-ist-verschwendung-oeffentlicher-gelder/ Mon, 29 Jan 2024 08:26:33 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3532

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die obligatorischen Leistungen für Homöopathie und anthroposophische Behandlungen nicht mehr über die Krankenkassen vergüten. Was sagen Schweizer Wissenschafter und Politikerinnen dazu?

– schreitb tagblatt.ch am 29.1.2024

Schweizer Universitäten wollen von einer Abkehr nichts wissen: Die klinischen Angebote würden sich nicht streng an den Vergütungsmodellen, sondern an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientieren. Daher werde das Angebot in der Homöopathie wie in den anderen Bereichen der Komplementärmedizin Integrative Medizin Wenn Schulmedizin allein nicht ausreicht auch in Zukunft nicht abgebaut, heisst es etwa bei der Medienstelle der Uni Basel.

– schreibt beobachter.ch am 24.9.2021
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Kantonsspital Aarau und Spital Zofingen erhöhen Löhne um 1,6 bis 1,8 Prozent – Pflegeverband: «Das ist ein Affront!» https://hüpo.ch/kantonsspital-aarau-und-spital-zofingen-erhoehen-loehne-um-16-bis-18-prozent-pflegeverband-das-ist-ein-affront/ Fri, 26 Jan 2024 15:09:40 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3528

Das Kantonsspital Aarau und das Spital Zofingen, das ebenfalls zur KSA-Gruppe gehört, erhöhen 2024 die Löhne. In Aarau steigen diese insgesamt um 1,6 Prozent, in Zofingen wendet man 1,8 Prozent der Lohnsumme für Lohnmassnahmen und Prämien auf.

In Aarau bestehen die Lohnerhöhungen gemäss Mitteilung aus einer generellen Lohnerhöhung für das GAV-Personal von 0,5 Prozent (bzw. 1,0 Prozent für Einkommen unter CHF 70’000, bei genügender Leistung) sowie strukturellen Lohnanpassungen in der Höhe von 0,9 Prozent der Lohnsumme. Für individuelle unterjährige Lohnanpassungen sind zudem 0,1 Lohnprozente vorgesehen. Wie in Aarau sollen auch in Zofingen tiefere Saläre etwas stärker angehoben werden. Die Lohnmassnahmen werden per 1. April umgesetzt werden und gelten rückwirkend ab 1. Januar 2024.

Auch am Kantonsspital Baden erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2024 mehr Lohn. «Die Lohnsumme wird um insgesamt zwei Prozent erhöht. Vorgesehen sind sowohl generelle als auch individuelle Massnahmen», heisst es in einer Mitteilung aus dem Dezember 2023.

– schreibt aargauerzeitung.ch am 22.1.2023 ]]>
Miete: Der Kanton zahlt mit https://hüpo.ch/miete-der-kanton-zahlt-mit/ Thu, 25 Jan 2024 08:47:30 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3519

Der Kanton zahlt mit: Familien mit geringen Einkommen müssen ihre Miete nicht alleine stemmen. Seit dem 1. Januar gilt in Baselland ein neues Mietzinsbeitragsgesetz. Familien mit geringem Einkommen können bis zu 100 Prozent ihrer Mietkosten erstatten lassen. Zuschüsse erhalten auch Haushalte mit volljährigen Kindern, sofern sich diese in Erstausbildung befinden.

– schreibt basellandschaftlichezeitung.ch am 20.1.2024 ]]>
Streit um komplizierte Eingriffe: Kommen die Kantonsspitäler zu kurz? https://hüpo.ch/streit-um-komplizierte-eingriffe-kommen-die-kantonsspitaeler-zu-kurz/ Thu, 28 Dec 2023 14:51:23 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3480

Für diffizile Operationen wie Lebertransplantationen oder Rektumresektionen führen die Kantone eine gemeinsame Versorgungsplanung für die Schweiz. Das sorgt nun bei Chirurgen und regionalen Zentrumsspitälern für Unmut: Wer einmal einen Leistungsauftrag verliert, verpasse den Anschluss.

– schreibt die aargauerzeitung.ch am 26.12.2023 ]]>
Gesundheitsdirektor im Interview Thomi Jourdan BL https://hüpo.ch/gesundheitsdirektor-im-interview-thomi-jourdan-bl/ Thu, 28 Dec 2023 14:50:14 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3478

Negativschlagzeilen ums Kantonsspital Baselland, eine Versorgungsregion in der Krise: Das Gesundheitsdossier ist undankbar – und Thomi Jourdan steht vor Mammutaufgaben.

– schreibt bazonline.ch am 27.12.2023 ]]>
Angehörige von Pflegebedürftigen sollen Geld erhalten – ob man damit Kosten spart, ist unklar https://hüpo.ch/angehoerige-von-pflegebeduerftigen-sollen-geld-erhalten-ob-man-damit-kosten-spart-ist-unklar/ Wed, 20 Dec 2023 05:47:14 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3471

Wer Angehörige zu Hause pflegt, soll einen symbolischen Betrag dafür erhalten. Das forderte die SP an der Münchensteiner Gemeindeversammlung. Der Partei ging es einerseits darum, dass die Gemeinde den Angehörigen Wertschätzung entgegenbringt. Andererseits kann eine längere Pflege zu Hause eine Zuweisung in ein Alters- und Pflegeheim verschieben; auch der Einsatz der Spitex könnte später erfolgen. […]



Im Baselbiet kennen rund zwanzig Gemeinden solche Beiträge. «Wir haben damit positive Erfahrungen gemacht», sagt Markus Eigenmann, Gemeindepräsident in Arlesheim. In zehn Jahren habe es nie Versuche gegeben, sie abzuschaffen, auch nicht im Rahmen der Aufgabenüberprüfungen, die der Gemeinderat regelmässig durchführt. Die Zahl der Anfragen sei über die Jahre leicht steigend, die Entschädigungen würden unkompliziert ausbezahlt

– schreibt bzbasel.ch am 19.12.2023 ]]>
Ärzte sollen jetzt Alzheimer ohne Demenz diagnostizieren können https://hüpo.ch/aerzte-sollen-jetzt-alzheimer-ohne-demenz-diagnostizieren-koennen/ https://hüpo.ch/aerzte-sollen-jetzt-alzheimer-ohne-demenz-diagnostizieren-koennen/#respond Tue, 19 Dec 2023 11:23:47 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3466

Ein Kompendium des besten verfügbaren Wissens zum Thema für alle Ärzte, die Demenz-Kranke behandeln, verspricht Hoffnung. […] Die Zahlen von 1,6 Millionen Menschen allein in Deutschland die aktuell an Demenz erkrankt sein ist furchteinflössend. […] Doch neuerdings könnten Mediziner die Krankheit früher diagnostizieren und den Betroffenen damit «deutlich früher Behandlungsangebote machen».

– schreibt inforsperber.ch am 17.12.2023 ]]>
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Basel-Stadt zahlte 208 Millionen an Unternehmen https://hüpo.ch/basel-stadt-zahlte-208-millionen-an-unternehmen/ https://hüpo.ch/basel-stadt-zahlte-208-millionen-an-unternehmen/#respond Fri, 08 Dec 2023 16:49:37 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3441

Im Rahmen des Covid-Härtefallprogramms hat der Kanton Basel-Stadt insgesamt 208 Millionen Franken an zahlreiche Unternehmen ausbezahlt. Zudem unterstützte der Kanton KMU und Start-ups während der Pandemie mit 46 Millionen Franken in Form von verbürgten Darlehen. Dies teilte das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU) am Freitag mit.

Mit dem abgeschlossenen Programm half der Kanton Branchen, die wegen der Pandemie oder der Schutzmassnahmen starke wirtschaftliche Einbussen erlitten und hohe ungedeckte Fixkosten zu tragen hatten. Die grosse Mehrzahl der unterstützten Unternehmen konnte sich in der Krise halten. 3,5 Prozent der Betriebe, die Härtefallgelder erhalten hatten, mussten schliessen, wie das WSU schreibt.

Von den 208 Millionen Franken, die vom November 2020 bis im Sommer 2022 ausbezahlt wurden, steuerte der Kanton 26 Millionen bei. Der Rest wurde vom Bund übernommen. Die kantonalen Mittel stammten aus dem Fonds zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (Krisenfonds). Dieser wurde dafür mit insgesamt 94 Millionen Franken ausserordentlich geäufnet. Die nicht beanspruchten Mittel in Höhe von 22 Millionen Franken werden mit dem Abschluss des Härtefallprogramms an die Staatskasse zurückgeführt, wie es weiter heisst.

– schreibt bazonline.ch am 7.12.2023 ]]>
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Kantonsspital-Präsidentin KSBL schlägt Alarm https://hüpo.ch/kantonsspital-praesidentin-ksbl-schlaegt-alarm/ https://hüpo.ch/kantonsspital-praesidentin-ksbl-schlaegt-alarm/#respond Fri, 08 Dec 2023 08:43:19 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3433

Das Kantonsspital Baselland (KSBL) befindet sich in Schieflage: Die Patientenzahlen entwickeln sich schlechter als budgetiert und die Personalkosten seien zu hoch, sagt Verwaltungsratspräsidentin Madeleine Stöckli im Interview.

– schreibt bzbasel.ch (paywall) am 7.12.2023 ]]>
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So sparen Jourdan und Engelberger https://hüpo.ch/so-sparen-jourdan-und-engelberger/ https://hüpo.ch/so-sparen-jourdan-und-engelberger/#respond Tue, 28 Nov 2023 16:19:36 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3427

Jährlich 7 Millionen Franken wollen die beiden Basel sparen, indem sie eine ambulante Zulassungssteuerung einführen. Konkret sollen in acht Fachgebieten die ambulanten Plätze für Ärzte eingeschränkt werden. Betroffen sind die Anästhesiologie, die Kardiologie, die Neurologie, die Ophthalmologie (Augenheilkunde), die orthopädische Chirurgie sowie die Traumatologie des Bewegungsapparats, die Oto-Rhino-Laryngologie (Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde), die Radiologie und die Urologie. Hier sehen die Regierungen einen Überschuss.

«Wir sind schon jetzt eine der Regionen mit den höchsten Gesundheitskosten», begründet Jourdan den Entscheid. Er betont dabei: In Fachgebieten, in denen ein Mangel herrscht – namentlich bei den Haus- und Kinderärzten sowie im Psychiatriebereich –, greift die Regelung nicht. Nicht betroffen sind zudem Ärztinnen und Ärzte, die bereits auf ihrem Fachgebiet praktizieren. Wer aber neu eine Praxis eröffnen will, muss künftig warten, bis eine andere Person ihre Zulassung zurückgibt.

– schreibt bazonline.ch am 28.11.2023 ]]>
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Bei diesen Krankheiten steigen die Kosten am stärksten https://hüpo.ch/bei-diesen-krankheiten-steigen-die-kosten-am-staerksten/ https://hüpo.ch/bei-diesen-krankheiten-steigen-die-kosten-am-staerksten/#respond Tue, 28 Nov 2023 15:43:55 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3423

Eine neue Studie schlüsselt die gesamten Gesundheitskosten der Schweiz auf über 40 Krankheitstypen auf – und liefert die Gründe für das Milliarden-Wachstum.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 28.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/bei-diesen-krankheiten-steigen-die-kosten-am-staerksten/feed/ 0
Kurzarbeits­entschädigungen in der Pandemie https://hüpo.ch/kurzarbeitsentschaedigungen-in-der-pandemie/ https://hüpo.ch/kurzarbeitsentschaedigungen-in-der-pandemie/#respond Fri, 24 Nov 2023 14:00:33 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3420

Tausende von Zahlungen müssen kontrolliert werden, doch das Staatssekretariat für Wirtschaft kommt nicht nach. Und die Zeit wird knapp.

Eine Viertelmillion Franken soll ein Ferrari-Händler aus dem bernischen Hinterkappelen dem Staat zurückzahlen, weil er während der Corona-Pandemie Kurzarbeitsgeld für Angestellte bezog – und sie trotzdem voll arbeiten liess. Der Fall ist noch vor Bundesgericht hängig, doch andere kommen möglicherweise ungeschoren davon. Denn der Missbrauch kam während einer Kontrolle am Betriebsort ans Licht. Solche Kontrollen sind aufwendig – und das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) kommt nicht nach.

Mit 16,2 Milliarden Franken hat der Bund in der Pandemie so viel Kurzarbeitsgelder wie nie zuvor ausgeschüttet. Er tat dies, um Unternehmen zu retten, die wenige Tage oder Wochen vor dem Untergang standen. Also musste es rasch gehen. Damit das Geld ohne bürokratische Hürden fliessen konnte, reichten wenige, grobe Angaben. Die Firmen mussten beispielsweise nicht deklarieren, wer nur kurz von Kurzarbeit betroffen ist, sondern durften ausnahmsweise die ganze Abteilung nennen.

Es ist nicht zuletzt dieses sogenannte «summarische Verfahren», das die Kontrollen aufwendig macht. Dazu kommt die schiere Menge der Bezüge. Über eine Million Menschen arbeiteten während der Pandemie zeitweise reduziert.

– schreibt bazonline.ch am 22.11.2023 ]]>
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Zu hohe Prämien https://hüpo.ch/zu-hohe-praemien/ https://hüpo.ch/zu-hohe-praemien/#respond Sun, 19 Nov 2023 15:36:11 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3411

In den vergangenen zehn Jahren haben die Krankenkassen in Basel-Stadt rund 100 Millionen Franken mehr verdient als ausgegeben. Der Gesundheitsdirektor fordert einen Systemwechsel. Und SP-Nationalrätin Sarah Wyss die Einheitskasse.

Die Krankenkassenprämien in Basel-Stadt gehören seit Jahren schweizweit zu den höchsten. Die durchschnittliche Grundversicherungsprämie steigt im kommenden Jahr auf 523 Franken – nur in Genf bezahlt man mehr. Mit ein Grund dafür ist, dass die Basler überdurchschnittlich viel dazu beitragen, dass die Krankenkassen Reserven anhäufen können. Das Gesundheitsdepartement hat im jüngsten Bericht zur Entwicklung der Gesundheitskosten in Basel-Stadt vorgerechnet, dass die Krankenkassen im Stadtkanton über die vergangenen zehn Jahre rund 100 Millionen Franken mehr eingenommen als ausgegeben haben.

– schreibt bazonline.ch am 18.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/zu-hohe-praemien/feed/ 0
Dicke Lohntüten für KSBL-Kader https://hüpo.ch/dicke-lohntueten-fuer-ksbl-kader/ https://hüpo.ch/dicke-lohntueten-fuer-ksbl-kader/#respond Thu, 16 Nov 2023 18:45:57 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3409

Die parlamentarische Geschäftsprüfungskommission (GPK) kritisiert, dass der Lohnanstieg im Geschäftsbericht nicht ausreichend begründet werde. «Wir wünschen uns mehr Transparenz», betont GPK-Präsident Hannes Hänggi (Mitte).

Das Parlament hat moralische Bedenken. «Dass sich die Führungsriege des KSBL die Löhne erhöht, während Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen unter steigenden Krankenkassenprämien leiden, irritiert mich.

– schreibt bazonline.ch am 16.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/dicke-lohntueten-fuer-ksbl-kader/feed/ 0
Bei guter Performance können Lehrlinge ihren Lohn verdoppeln https://hüpo.ch/bei-guter-performance-koennen-lehrlinge-ihren-lohn-verdoppeln/ https://hüpo.ch/bei-guter-performance-koennen-lehrlinge-ihren-lohn-verdoppeln/#respond Thu, 16 Nov 2023 11:25:09 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3353

Längst ist es kein Geheimnis mehr, die Attraktivität der Berufslehre sinkt. Und dies markant. Zwar macht noch immer die Mehrheit aller Jugendlichen in der Schweiz eine Lehre, doch während es 1990 noch 75 Prozent waren, sind es 2021 laut dem Bundesamt für Statistik nur noch 65 Prozent. Für viele Betriebe: ein Desaster.

Ein Debakel auch, dem sich die Firmen jedoch nicht widerstandslos ergeben wollen, wie ein Beispiel aus der Region Basel zeigt. Die R. Häsler AG, ein renommierter Heizungsanlageanbieter mit Standorten in Möhlin, Rheinfelden, Frick oder Pratteln, will gute Lehrlinge pushen und sie für ihre Performance nebst dem obligaten Grundgehalt zusätzlich entlohnen.

Wenn sich die Lehrlinge in der Schule anstrengen, gute Noten machen, sich zudem im Betrieb beweisen, können sie seit diesem Sommer also ihr Gehalt erhöhen, bestenfalls sogar verdoppeln. Die grosse Hoffnung dieses sogenannten Leistungslohns: eine steigende Attraktivität der Lehre.

– schreibt bazonline.ch am 10.11.2023

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Krankenkassen: Ganz Guttannen zahlt für einen Cheflohn https://hüpo.ch/krankenkassen-ganz-guttannen-zahlt-fuer-einen-cheflohn/ https://hüpo.ch/krankenkassen-ganz-guttannen-zahlt-fuer-einen-cheflohn/#respond Thu, 16 Nov 2023 08:20:07 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3322 Die Krankenkassen rechnen uns vor, wie wenig uns die Cheflöhne angeblich kosten. Infosperber rechnet vor, wie viel sie uns kosten.

Mit abenteuerlichen Berechnungen versucht die Krankenkassen-Lobby, die exorbitanten Cheflöhne kleinzureden. So behauptet etwa Martin Landolt, Verwaltungsratspräsident des Krankenkassenverbandes Santésuisse: «Würden die CEO gratis arbeiten, würde das pro Prämienzahler jährlich bestenfalls einen Franken ausmachen.»

Infosperber wies kürzlich nach, dass die Berechnungen falsch sind. Und sie dienen lediglich dazu, das Problem der vielen Krankenkassen und der hohen Löhne zu bagatellisieren. Das fand auch ein Infosperber-Leser. Ihn interessiert: Wie viele Leute müssen Prämien zahlen, bis schon nur ein Cheflohn bezahlt ist?

– schreibt infosperber.ch am 10.11.2023
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https://hüpo.ch/krankenkassen-ganz-guttannen-zahlt-fuer-einen-cheflohn/feed/ 0
Habe ich jetzt Anspruch auf Prämienverbilligung? https://hüpo.ch/habe-ich-jetzt-anspruch-auf-praemienverbilligung/ https://hüpo.ch/habe-ich-jetzt-anspruch-auf-praemienverbilligung/#respond Mon, 13 Nov 2023 10:13:47 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3320

Jährlich schütten Kantone 5,4 Milliarden Franken Prämienverbilligung aus. Nur sind die Regeln oft kompliziert. Die wichtigsten Antworten und Beispiele aus Basel, Bern und Zürich.

– schreibt die baslerzeitung.ch (paywall) am 13.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/habe-ich-jetzt-anspruch-auf-praemienverbilligung/feed/ 0
Neue Ausbildungsbeiträge in Zürich https://hüpo.ch/neue-ausbildungsbeitraege-in-zuerich/ https://hüpo.ch/neue-ausbildungsbeitraege-in-zuerich/#respond Tue, 07 Nov 2023 17:21:43 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3317

Wer wenig verdient, macht seltener eine Weiterbildung. Solchen Menschen greift das Zürcher Sozialdepartement seit Anfang Jahr unter die Arme.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 1.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/neue-ausbildungsbeitraege-in-zuerich/feed/ 0
Kommentar: Man könnte auch sparen, ohne Spitäler zu schliessen https://hüpo.ch/kommentar-man-koennte-auch-sparen-ohne-spitaeler-zu-schliessen/ https://hüpo.ch/kommentar-man-koennte-auch-sparen-ohne-spitaeler-zu-schliessen/#respond Wed, 01 Nov 2023 22:58:53 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3309

Als Alain Berset diesen Herbst eine massive Prämienerhöhung ankündigte, war das einer der in den Medien geäusserten Befunde. Der Gesundheitsminister plant denn auch, den Spitälern die Tarife zu kürzen.

In der Tat verursachen die Spitalbehandlungen einen grossen Teil der Gesundheitskosten, und diese steigen immer weiter. Das liegt aber nicht unbedingt daran, dass es zu viele Spitäler gibt, sondern vor allem daran, dass zu viele Spitäler dasselbe machen. Exemplarisch zeigt sich das im Zürcher Oberland. Dort gibt es zwei Spitäler, Uster und Wetzikon. Sie liegen nur 10 Kilometer auseinander und haben ein fast identisches Behandlungsangebot. Statt sich abzusprechen, konkurrieren sie um die Patientinnen und Patienten wie auch ums Personal. Die Folge: Beiden geht es finanziell schlecht, Uster noch schlechter als Wetzikon.

[…] Verzichten und kooperieren statt überall immer noch mehr Therapien anbieten: So könnte man sparen, ohne Spitäler zu schliessen. Doch leider setzt das geltende Finanzierungssystem mit Fallpauschalen den umgekehrten Anreiz: Je mehr Patientinnen und Patienten ein Spital hat, desto mehr verdient es.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 1.11.2023 ]]>
https://hüpo.ch/kommentar-man-koennte-auch-sparen-ohne-spitaeler-zu-schliessen/feed/ 0