Ob Lucerne Festival, Kunsthaus Zürich oder ZFF: Die CS gehört zu den wichtigsten Sponsorinnen im Schweizer Kulturbereich. Nun könnte ein Teil der Gelder wegfallen.
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Geld
CS-Gläubiger verlieren Milliarden – ist ihre Empörung berechtigt?
Die Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS stösst weltweit auf viel Aufmerksamkeit. Am heftigsten diskutiert wird am Kapitalmarkt, ob es zulässig ist, die Halter von CS-Anleihen schlechter zu stellen als die Besitzer von CS-Aktien.
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Hamers und Kelleher: Wer sind die neuen Chefs der Superbank?
Das Duo aus dem irischen Investmentbanking-Experten Kelleher und dem holländischen Retailbanking-Ass Hamers kann durchaus als vielversprechende Kombination gesehen werden. Beim Hauptproblem, das defizitäre CS-Investmentbanking abzustossen, gebe es wahrscheinlich wenige Banker, die über mehr Know-how verfügen als VR-Präsident Kelleher, sagt Bilanz Chefredaktor Dirk Schütz.
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Credit-Suisse-Rettung beruhigt Märkte nicht
Frankfurt, Zürich Die Nervosität im Finanzsektor bleibt auch nach dem Notverkauf der schwer angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse an den Konkurrenten UBS hoch.
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Credit-Suisse: Ende des Bankenbebens oder neue Probleme?
Der deutsche Bankensektor präsentiert sich derzeit vergleichsweise robust. Die beiden großen Institute Deutsche Bank und Commerzbank erzielten nach hartem Umbau zuletzt wieder Milliardengewinne.
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So lief die CS-Notübernahme hinter den Kulissen ab
Bei der Medienkonferenz am Sonntagabend zur Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS wirkten die Beteiligten teils ausgelaugt, als stünden sie neben sich.
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Credit Suisse adressiert Kunden in Inserat
Wenige Stunden nachdem die Rettungsaktion der Credit Suisse (CS) an einer Medienkonferenz am Sonntagabend kommuniziert wurde, hat die Grossbank ein ganzseitiges Inserat in der Neuen Zürcher Zeitung und dem Blick abdrucken lassen. «Wir sind für Sie da.» war darauf zu lesen. Und: «Für Sie, geschätzte Kundinnen und Kunden, besteht kein Handlungsbedarf.»
– schreibt persoenlich.ch am 23.3.2023
Credit Suisse zahlt trotz Notverkauf hohe Boni – US-Regierung erwägt offenbar weitere Einlagensicherung
Die Kosten der Schweiz zur Stützung ihres Rufs als Finanzzentrum könnten sich auf 12.500 Schweizer Franken (12.560 Euro) für jede Person im Land belaufen.
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Trotz Zwangshochzeit mit UBS: Credit Suisse zahlt hohe Boni
Nach zahlreichen Skandalen, Kritik wegen eines schlechten Risikomanagements und Geldabflüssen in dreistelliger Milliardenhöhe stand die Credit Suisse am Wochenende mit dem Rücken zur Wand. Der Aktienkurs war trotz Liquiditätszusagen abgestürzt.
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Macht euch über Diktatoren lustig und ändert dann selbst das Gesetz
«Das ist keine Rettungsaktion. Das ist eine kommerzielle Lösung», sagte Finanzministerin Karin Keller-Sutter am Sonntagabend, als die Übernahme der CS durch die UBS beschlossene Sache war.
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Finanzexperte kritisiert Kommunikationsstrategie
Im Zuge der Fusion von UBS und Credit Suisse sollen bis Ende Jahr keine Kündigungen ausgesprochen werden. Das fordern der Schweizer Bankpersonalverband (SBPV) und der Schweizer Gewerkschaftsbund (SGB).
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Der Bundesrat legt das Notrecht sehr weit aus
Der wortgewaltige Wirtschaftsrechtsprofessor Peter V. Kunz lässt kein gutes Haar an der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS auf der Basis von Notrecht.
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Zug: Wer von der höheren Prämienverbilligung profitiert
Der Kanton Zug hat am Mittwoch angekündigt, die Prämienverbilligungen zu erhöhen. Er hebt die Beitragssumme um 6 Millionen Franken auf neu insgesamt 66 Millionen Franken an.
Der Kanton Zug schreibt in der Medienmitteilung: «Die obere Grenze für das massgebende Einkommen beträgt neu 90 000 Franken». Dies sind 10 000 Franken mehr als bis anhin.
– schreibt zentralplus.ch am 28.1.2023
Im Kanton Zug ist inzwischen jeder achte Einwohner Millionär
Die beiden Kantone zeigten, dass der Steuerwettbewerb innerhalb der Schweiz gut funktioniere, so Christoph A. Schaltegger, Professor für politische Ökonomie an der Universität Luzern. Er gebe »abgelegenen und strukturschwachen Regionen die Möglichkeit, sich gegen attraktive Ballungszentren zu behaupten«, sagte Schaltegger dem »Blick«.
Als Beispiel führt er das Zürich an. Die Stadt habe viel an Lebensqualität zu bieten. Wenn hier auch noch die Steuern am tiefsten wären, würde kaum mehr jemand in der Zentralschweiz wohnen wollen. »Die Kluft zwischen Stadt und Land würde größer, die Peripherie abgehängt.«
– schreibt spiegel.de am 26.4.2021
National- und Ständerat wollen kantonale Mindestlöhne abschaffen – und stürzen damit mehrere Volksentscheide. In der Romandie spricht man von einem inakzeptablen Eingriff.
Westschweizer Regierungsrätinnen und Regierungsräte halten den Mitte Dezember im Bundesparlament gefällten Entscheid, Mindestlöhne abschaffen zu wollen, für einen Angriff auf die Souveränität der Kantone
schreibt die bazonline.ch am 23.12.2022
100 Millionäre fordern Vermögenssteuer für Superreiche
Angesichts von Rekordgewinnen der Superreichen im Zuge der Corona-Pandemie haben mehr als 100 Millionärinnen und Millionäre eine dauerhafte jährliche Vermögenssteuer für die Reichsten gefordert. Die Gruppen Patriotic Millionaires, Millionaires for Humanity und Tax Me Now richteten in einem offenen Brief einen Appell an die Regierungen. «Besteuert uns, die Reichen, und zwar jetzt», erklärten sie darin nach Angaben der Nothilfeorganisation Oxfam.
schreibt der tagesanzeiger.ch am 19.1.2022