Hamers und Kelleher: Wer sind die neuen Chefs der Superbank?

Das Duo aus dem irischen Investmentbanking-Experten Kelleher und dem holländischen Retailbanking-Ass Hamers kann durchaus als vielversprechende Kombination gesehen werden. Beim Hauptproblem, das defizitäre CS-Investmentbanking abzustossen, gebe es wahrscheinlich wenige Banker, die über mehr Know-how verfügen als VR-Präsident Kelleher, sagt Bilanz Chefredaktor Dirk Schütz.

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Credit Suisse adressiert Kunden in Inserat

Wenige Stunden nachdem die Rettungsaktion der Credit Suisse (CS) an einer Medienkonferenz am Sonntagabend kommuniziert wurde, hat die Grossbank ein ganzseitiges Inserat in der Neuen Zürcher Zeitung und dem Blick abdrucken lassen. «Wir sind für Sie da.» war darauf zu lesen. Und: «Für Sie, geschätzte Kundinnen und Kunden, besteht kein Handlungsbedarf.»

– schreibt persoenlich.ch am 23.3.2023

Zug: Wer von der höheren Prämienverbilligung profitiert

Der Kanton Zug hat am Mittwoch angekündigt, die Prämienverbilligungen zu erhöhen. Er hebt die Beitragssumme um 6 Millionen Franken auf neu insgesamt 66 Millionen Franken an.

Der Kanton Zug schreibt in der Medienmitteilung: «Die obere Grenze für das massgebende Einkommen beträgt neu 90 000 Franken». Dies sind 10 000 Franken mehr als bis anhin.

– schreibt zentralplus.ch am 28.1.2023

Im Kanton Zug ist inzwischen jeder achte Einwohner Millionär

Die beiden Kantone zeigten, dass der Steuerwettbewerb innerhalb der Schweiz gut funktioniere, so Christoph A. Schaltegger, Professor für politische Ökonomie an der Universität Luzern. Er gebe »abgelegenen und strukturschwachen Regionen die Möglichkeit, sich gegen attraktive Ballungszentren zu behaupten«, sagte Schaltegger dem »Blick«.

Als Beispiel führt er das Zürich an. Die Stadt habe viel an Lebensqualität zu bieten. Wenn hier auch noch die Steuern am tiefsten wären, würde kaum mehr jemand in der Zentralschweiz wohnen wollen. »Die Kluft zwischen Stadt und Land würde größer, die Peripherie abgehängt.«

– schreibt spiegel.de am 26.4.2021

100 Millionäre fordern Vermögenssteuer für Superreiche

Angesichts von Rekordgewinnen der Superreichen im Zuge der Corona-Pandemie haben mehr als 100 Millionärinnen und Millionäre eine dauerhafte jährliche Vermögenssteuer für die Reichsten gefordert. Die Gruppen Patriotic Millionaires, Millionaires for Humanity und Tax Me Now richteten in einem offenen Brief einen Appell an die Regierungen. «Besteuert uns, die Reichen, und zwar jetzt», erklärten sie darin nach Angaben der Nothilfeorganisation Oxfam.

schreibt der tagesanzeiger.ch am 19.1.2022