Bau – hüpo http://192.168.178.113:8888/hupo.ch Tatsachen und Meinungen Sat, 21 Dec 2024 09:42:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Handwerkern drohen hohe Verluste https://hüpo.ch/handwerkern-drohen-hohe-verluste/ Sat, 21 Dec 2024 09:42:04 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4868

Das Bezirksgericht Hinwil hat die definitive Nachlassstundung für das GZO Spital Wetzikon bewilligt, wie am Freitagmorgen bekannt wurde. Dem in finanzielle Schieflage geratenen Spital wird somit die nötige Zeit eingeräumt, um ein Sanierungskonzept umzusetzen. Dieses sieht vor, dass die Anleihegeber auf 65 bis 70 Prozent ihrer Investition von insgesamt 170 Millionen Franken verzichten.

– schreibt tagesanzeiger.ch am 20.12.2024 ]]>
Das sagen Basler Handwerker zu den Problemen der Branche https://hüpo.ch/das-sagen-basler-handwerker-zu-den-problemen-der-branche/ Mon, 10 Jun 2024 08:04:34 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=4098

Der Bauunternehmerverband der Region schiesst gegen den Basler Wohnschutz. Gespräche mit einzelnen Unternehmern liefern aber ein differenzierteres Bild.

– schreibt bazonline.ch (paywall) am 10.6.2024 ]]>
Das Ringen um einen wirksamen Lohnschutz https://hüpo.ch/das-ringen-um-einen-wirksamen-lohnschutz/ https://hüpo.ch/das-ringen-um-einen-wirksamen-lohnschutz/#respond Mon, 08 May 2023 17:26:08 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=3053

Parmelin tritt ein schweres Erbe an. Er soll kitten, was sein Vorgänger Johann Schneider-Ammann im Sommer 2018 zerschlagen hatte, als er mit den Sozialpartnern über Anpassungen bei den Flankierenden Massnahmen diskutieren wollte. Die Gewerkschaften witterten die Löcherung des Lohnschutzes und schlugen die Einladung aus. Seither herrscht Blockade im Verhältnis Schweiz – EU.

– schreibt infosperber.ch am 8.5.2023
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Coronavirus auf Mega-Baustelle https://hüpo.ch/coronavirus-auf-mega-baustelle/ https://hüpo.ch/coronavirus-auf-mega-baustelle/#respond Mon, 07 Nov 2022 19:21:40 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=2777
„Die Basler Pharma-Firma Roche verzeichnet mehrere bestätigte Fälle von Covid-19 auf ihren Baustellen. Trotz Einhaltung aller Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit durch Roche fordert die Gewerkschaft Unia nun erneut die Schliessung“ schreibt die bzbasel.ch am 26.3.2020
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Bauarbeiter demonstrieren gegen flexiblere Arbeitszeiten https://hüpo.ch/bauarbeiter-demonstrieren-gegen-flexiblere-arbeitszeiten/ https://hüpo.ch/bauarbeiter-demonstrieren-gegen-flexiblere-arbeitszeiten/#respond Mon, 07 Nov 2022 19:17:45 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/?p=2771

Der momentan gültige Gesamtarbeitsvertrag der Baubranche, der sogenannte Landesmantelvertrag (LMV), läuft Ende Jahr aus. Es braucht einen neuen Vertrag für die 80’000 Bauarbeiter in der ganzen Schweiz. Die Verhandlungen stocken, in bisher sechs Verhandlungsrunden konnten die Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen keine Einigung finden.

Und besonders kontrovers: Im Rahmen der Verhandlungen über den Landesmantelvertrag fordert der Schweizerische Baumeisterverband eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten.

Bisher funktioniert die Arbeitszeitregelung in der Baubranche so, dass am Ende des Jahres ein Arbeitsplan für alle Kalenderwochen des Folgejahres erstellt wird. So wissen die Bauarbeiter grundsätzlich, wann sie wie lange arbeiten. In jeder Kalenderwoche arbeiten die Angestellten zwischen 37,5 und 45 Stunden. Im Sommer grundsätzlich mehr, im Winter weniger. Die jährliche Arbeitszeit beträgt 2’112 Stunden.

Mit der Bandbreite zwischen 37,5 und 45 Stunden soll nun Schluss sein, wie Chris Kelley, Co-Leiter der Sektion Bau der Unia gegenüber zentralplus sagt. «Der Baumeisterverband schlägt vor, dass die Arbeitszeiten pro Woche zwischen 0 und 48 Stunden betragen und nur kurzfristig bekannt gegeben werden.»

– schreibt zentralplus.ch am 5.11.2022 ]]>
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Protesttag der Bauarbeiter in die Nordwestschweiz https://hüpo.ch/protesttag-der-bauarbeiter-in-die-nordwestschweiz/ https://hüpo.ch/protesttag-der-bauarbeiter-in-die-nordwestschweiz/#respond Tue, 01 Nov 2022 13:10:56 +0000 https://hüpo.ch/?p=2687

Heute am 1. November stehen in der Nordwestschweiz Baustellen still. Über 1000 Bauarbeiter haben ihre Arbeit niedergelegt und sich in Basel zu einer Protestdemonstration versammelt. Sie wehren sich gegen die völlig überrissenen Forderungen der Baumeister nach 12 Stunden-Arbeitstagen und einer 58-Stunden-Woche.

– schreibt die unia.ch am 1.11.2022 ]]>
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Baselland prüft Schliessung der Baustelle auf dem alten Rohnerareal https://hüpo.ch/baselland-prueft-schliessung-der-baustelle-auf-dem-alten-rohnerareal/ Sat, 05 Jun 2021 14:42:50 +0000 https://hüpo.ch/?p=2476

Die Dimensionen des Falls sind enorm: Über 130 Osteuropäer schuften zu lang und zu billig, sagt die Baselbieter Arbeitsmarktkontrolle. Im Fokus ist ein niederländisches Subunternehmen im Auftrag einer deutschen Firma, nicht aber Arealbesitzerin Hiag.

– schreibt die bzbasel.ch am 12.5.2021 ]]>
Kanton will Rohner-Baustelle nicht schliessen https://hüpo.ch/kanton-will-rohner-baustelle-nicht-schliessen/ Sat, 05 Jun 2021 14:38:29 +0000 https://hüpo.ch/?p=2473

Eigentlich ist es paradox: Sowohl der Kanton Baselland als auch die Sozialpartner, welche die Baustellenkontrollen durchführen, sind sich einig, dass die mutmasslichen Verstösse gegen das Arbeitsgesetz auf der Baustelle des ehemaligen Rohnerareals in Pratteln gravierend sind. Dennoch kommen sie zu unterschiedlichen Urteilen, wie sie heute Freitag getrennt voneinander bekannt gaben: Das Kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (Kiga), kommt aufgrund seiner Abklärungen zum Schluss, dass die Bauarbeiten am Bau 40 nicht eingestellt werden müssen. Die gesetzlichen Voraussetzungen seien nicht erfüllt, da das beschuldigte Unternehmen Gerritsen keine «Verweigerungshaltung» einnehme.

schreibt die bzbasel.ch am 4.6.2921
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Ein Augenschein auf Zürcher Baustellen. https://hüpo.ch/ein-augenschein-auf-zuercher-baustellen/ https://hüpo.ch/ein-augenschein-auf-zuercher-baustellen/#respond Wed, 20 Jan 2021 14:54:37 +0000 https://hüpo.ch/?p=2406

Während der Grossteil der Schweiz seit Wochenbeginn im Homeoffice sitzt, müssen die Arbeiter am Bau weiterschuften. Und das unter prekären Bedingungen – daran ändern auch die verschärften Corona-Massnahmen des Bundes nichts: Zu wenig Toiletten, enge Räume und die allgegenwärtige Angst vor dem Jobverlust machen einen adäquaten Schutz vor einer Ansteckung fast unmöglich. Das zeigt ein Augenschein auf mehreren Baustellen in Zürich.

Auf einer Baustelle im Norden der Stadt gibt es für gut hundert Arbeiter gerade mal drei Toitoi-WCs. «Die Situation ist katastrophal. Seit drei Monaten sagen wir das mit den sanitären Anlagen, und es tut sich nichts», erklärt einer von ihnen. Dabei ist die Vorgabe klar: Der Landesmantelvertrag für das Bauhauptgewerbe schreibt pro 20 Arbeitnehmende einen Abort vor. Für 100 Arbeiter müssten also mindestens 5 Toiletten aufgestellt werden. Zudem sind viele der WCs verdreckt. Grund für die prekären Zustände ist nach Einschätzung der Arbeiter, dass sich angesichts der vielen Subunternehmer auf grossen Baustellen niemand für die Sanitäranlagen verantwortlich fühlt.

–  schreibt der tagesanzeiger.ch vom 19.1.2021 ]]>
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Implenia streicht 250 Stellen in der Schweiz https://hüpo.ch/automatisch-gespeicherter-entwurf/ https://hüpo.ch/automatisch-gespeicherter-entwurf/#respond Thu, 29 Oct 2020 08:57:24 +0000 https://hüpo.ch/?p=2366

Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft und einen Abbau der Vermögenswerte um etwa 20 Prozent soll das Unternehmen nun saniert werden. Bereits im nächsten Jahr soll die Implenia wieder mehr als 200 Millionen Franken Gewinn abwerfen.

Für 2020 rechnet die Implenia mit einem Verlust von 70 Millionen Franken. Allein die Auswirkungen der Coronakrise kosteten das Unternehmen 50 Millionen Franken. «Verschiedene Geschäftsbereiche, die nicht strategisch oder profitabel sind oder nicht zum Kerngeschäft gehören, werden veräussert oder aufgegeben», heisst es in der Mitteilung. Die Implenia wolle sich damit auf das Geschäft mit sicheren Margen konzentrieren.

Hintergrund sind unter anderem Rechtsstreitigkeiten. Vor 2019 sei die Transparenz innerhalb der Implenia-Gruppe gering gewesen und es habe Schwächen bei der operativen Führung gegeben, räumt der Konzern ein. Bei einer Neubewertung der Risiken habe sich gezeigt, dass Forderungen und Rechtsstreitigkeiten in der Vergangenheit zu optimistisch bewertet worden seien. Die Folge: Ausserordentliche Wertberichtigungen in der Höhe von 200 Millionen Franken.

– schreibt die luzernerzeitung.ch am 28.10.2020 ]]>
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Ungenügender Corona-Schutz in Logistik und Transport https://hüpo.ch/ungenuegender-corona-schutz-in-logistik-und-transport/ https://hüpo.ch/ungenuegender-corona-schutz-in-logistik-und-transport/#respond Fri, 01 May 2020 07:26:44 +0000 https://hüpo.ch/entwurf/?p=2182

Die Qualität der behördlichen Kontrollen ist in einem Grossteil der Kantone äusserst schlecht. Kontrollen sind oft angekündigt, ohne direkten Einbezug der Arbeitnehmenden und praktisch immer ohne Sanktionen für die Betriebe.

schreibt die unia.ch am 28.4.2020 ]]>
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Das Asbestverbot ist seit 1990 in Kraft, so kam es dazu ac https://hüpo.ch/das-asbestverbot-ist-seit-1990-in-kraft-so-kam-es-dazu/ https://hüpo.ch/das-asbestverbot-ist-seit-1990-in-kraft-so-kam-es-dazu/#respond Sat, 18 Apr 2020 22:47:57 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/entwurf/?p=2115

Das Asbestverbot ist seit 1990 in Kraft, so kaDie Schweiz gehörte zu den ersten Ländern, die Asbest verboten haben. 1989 hat der Bundesrat das Verbot beschlossen, seit dem 1. März 1990 ist es in Kraft. Das ist nicht selbstverständlich. Immerhin war hier ein Standort der Eternit AG, eine der grössten ehemaligen Produzentin von asbesthaltigen Produkten.

– schreibt die unia.ch im März 2020 ]]>
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«Der Unia-Kampf gegen Corona-Baustellen» https://hüpo.ch/pressespiegel/ https://hüpo.ch/pressespiegel/#respond Fri, 03 Apr 2020 08:30:52 +0000 https://xn--hpo-hoa.ch/entwurf/?p=1872

Seit einer Woche fordert die Gewerkschaft Unia resolut die landesweite Stilllegung der Baustellen, weil in Corona-Zeiten die Gesundheitsregeln nicht eingehalten werden könnten. Die Unia inspizierte in den vergangenen Wochen Baustellen in der Region Basel und findet, es wäre zum Schutz der Mitarbeiter angebracht, einen «technischen Stopp» einzuleiten: «Die Baumeister sollen zuerst den Nachweis erbringen, dass sie die Baustelle entsprechend den Regeln des BAG führen – erst dann soll sie wieder eröffnet werden dürfen,» erklärt Thomas Leuzinger, Bereichsleiter Politik und Kommunikation der Unia.

Urs Honegger im hochparterre.ch am 31.03.2020 10:28 ]]>
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