Mit 77 Jahren Türen reparieren – warum nicht? So bessern Japaner ihre Rente auf, und zugleich bekämpft das überalterte Land den Arbeitskräftemangel. Besuch in einem Zentrum für «silbernes Humankapital».
– schreibt bazonline.ch am 9.9.2024
SR 2024 III
Perlen vor die Säule
Unser Erklärtext zur BVG-Abstimmung am 22. September zeigt vor allem drei Dinge. Erstens: Wer das System der beruflichen Vorsorge durchschauen will, braucht ein Mathematikstudium. Zweitens: Die geplante Reform macht die Sache nicht einfacher. Und drittens: Die wahren Profiteure sind nicht die Versicherten.
– schreibt republik.ch am 27.8.2024
«Abstimmungs-Arena» zur Reform der beruflichen Vorsorge
WeiterlesenMit der BVG-Reform soll der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt werden. Verschiedene Ausgleichsmassnahmen sollen eine Kürzung der künftigen Renten möglichst verhindern, sagen die Befürworter. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat gegen die Vorlage das Referendum ergriffen, so dass nun das Stimmvolk entscheiden muss.
– schreibt srf.ch/areana am 4.9.2024
SGB-Chefökonom Daniel Lampart zum BVG-Bschiss
Nach dem AHV-Pfusch-Geständnis des Bundes haben die Expertinnen und Experten die Bundeszahlen zur BVG-Reform noch einmal gründlich angeschaut. Ihr Fazit ist vernichtend. Die Bundesberechnungen sind «irreführend», die Bundesschätzungen «abenteuerlich». Bereits ab einem Monatslohn von 4000 Franken sinken die Renten.
– schreibt workzeitung.ch am 27.8.2024
So verändert die Reform meine Pensionskassenrente
Im September stimmt die Bevölkerung über eine Änderung der beruflichen Vorsorge ab. Die Vorlage ist höchst komplex und zusätzlich sehr umstritten. Zeit, die wichtigsten Fragen zu klären.
WeiterlesenKnorz statt Problemlösung
Weshalb man klipp und klar Nein sagen muss zur Pensionskassen-Reform.
– schreibt bazonline.ch am 18.8.2024
Reform der beruflichen Vorsorge
WeiterlesenDie BVG-Reform zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken, das Leistungsniveau insgesamt zu erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten zu verbessern. Gegen die Reform wurde das Referendum ergriffen.
– schreibt das bsv.admin.ch
Gewerkschaften fordern 5 Prozent mehr Lohn
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund will 2025 den Lohnrückstand aufholen. Die SGB-Verbände halten die aktuelle Lohnentwicklung für alarmierend.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 2.9.2024
Bundesfinanzen«Sparen ist nicht alternativlos» – SP fordert Investitionen
Finanzministerin Karin Keller-Sutter will sparen. Demnächst liegen Vorschläge auf dem Tisch. Nun prescht die SP mit eigenen Ideen vor – und fordert, dass abgeschaffte Steuern wieder eingeführt werden.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 2.9.2024
Infoanlass 2024 Herbst
Idee: Einschub schreiben für den SR ANV Bericht. Der Infoanlass war sehr reichhaltig. Betreffend HW (siehe Frage 5) macht ratlos. Wie wäre es, wenn es eine politische Gruppe gibt, welche auch ausserhalb des SR diskutiert?
Versuch einer Zusammenfassung des Infoanlasses:
- Es gab eine sehr persönliches und engagiertes Intro von Petra Wüst über ihre Person. Das fand ich top.
- Petra Wüst spricht nach 15 Minuten Intro auch Ziele an. A) Wünscht sich den Erhalt und Stärkung einer SPITEX BASEL welche die beste (adäquate) Leistung bietet, welche die Bewohner brauchen. Ein solches Paket kann nur SPITEX BASEL leisten. B) SPITEX BASEL soll ein starker, verlässlicher und attraktiver Arbeitgeber sein und bleiben.
- Stefan Schütz macht den Bogen zum kritischen BAZ-Artikel. Die Vorwürfe seien alle falsch, bis auf einen Punkt: Einzelne Leitungen sind weitergeben worden. Die Diskussion hätte auch etwas Gutes: Es wurde über die Versorgungssicherheit durch die SPITEX BASEL geredet, der einzgen Organisation auf dem Platz. Dieser Punkt ist auch bei den Verhandlungen mit der GD bestätigt. Stellungsnahme in den Medien sei darum möglichst kurz gehalten, die Diskussion sei nicht der Stil der SPITEX BASEL, Eigendynamik nicht erwünscht.
- Schütz: BDO-Bericht sei die Basis der Leistungsvereinbarung
- Fragen von den Anwesenden {es waren einige gute Fragen, finde ich)
- Was heisst sehr hohe Krankheitsausfälle?
- Bei tiefen Einkommen ist TA existentiell. Wurde der Punkt verhandelt?
- Woher kommt bisher das Geld für die Lohnaufbesserungen?
- Wie darf man sich die Verhandlungen SRA vorstellen?
- Laufen die Verhandlungen Leistungsvereinbarung HW weiter?
Die Antworten nachfolgend. Ohne Gewähr, ob ich alles richtig interpretiert habe.
Liebe Gruess und en schöne Obe, Til
1
Stefan Schütz: Deutlich höhere Krankheitsquote heisst 12% andere haben 6%. Von extern untersuchen lassen, die grossen städtischen Organisationen sind zwischen 8% und 9% Was ist eine realistische Krankheitsquote. Produktivität ist auch der Preis dafür. Die Analyse hat geholfen, hier den Knopf etwas zu lösen. Kanton akzeptiert Finanzbedarf. Argumentation ASPF reicht allein nicht, jetzt gibt es den BDO-Bericht. Spitex hat Prämien erhöht. Andere Organisationen haben ähnliche Schieflage. Die Polizei, da kann man sagen ist in Schieflage. Es wird ein Gesamptpäcklein verhandelt. Vereinbarungen sind noch nicht unterschrieben.
2
Stefan Schütz: Schaut man zurück auf Vorjahre, die Stufen-Anstieg und Teuerungsausgleich war bisher gewährt. Jetzt ist der Spielraum nicht da, ohne zusätzliche Mittel keine Teuerungsausgleich mehr möglich. Die kleinsten Einkommen sind schwierig, vor allem wenn man in einer präkeren Situation ist. Auf der anderen Seite kann die Stiftung auf Dauer nicht mehr ausgeben als einnehmen. Wir hoffen, es kommt deswegen nicht zu weiteren Kündigungen. Bei SPITEX BASEL muss beim Lohn das Gesamtpäckchen gesehen werden BVG, Coordinationsabzug, da gibt SPITEX BASEL immer etwas dazu.
Wüst: An den Sitzungen ist es das Thema, SPITEX BASEL gibt, was sie kann.
3
Schütz: In den letzten 2 Jahren sind diese Lohnaufbesserungen aus den Reserven genommen werden, es wurde das Lohnsystem vom Kanton übernommen. Dabei schenkt der Stufenanstieg bei tiefen Erfahrungsstufen mehr ein.
4
Petra Wüst: Siehe Stefans Augenringe.
Schütz: Aus 4 wurden 12 Verhandlungsrunden. Da braucht es Arbeitsteilung, darum ist Petra Wüst da. SPITEX BASEL möchte früher fertig sein mit Verhandeln, damit im Dezember nicht erst klar ist, was im Januar gilt.
5
Die Verhandlungen HW sind abgeschlossen von Regierung und Verwaltung. Die Gesetzgebung ist entscheidend. Vorgeschichte: Kanton hätte freiwillig für Hauswirtschaft ~3 Mio. bezahlt. Die Verwaltung, welche das Gesetzt ausführt sagt, es gelte jetzt die BVG Regel.
Jetzt laufen auf Bundesebene Initiativen betreffend Finanzierung Betreuung über Ergänzungsleistungen. Das wird auch auf Basel Einfluss haben. SPITEX BASEL hat viel Energie eingesetzt, Modell Basel Schweiz wurde abgelehnt. Anzug sind in der Mühle. Wenn es zum Abschluss kommt wissen wir nicht. Der SRA will nicht unbedingt im Parlament Einfluss nehmen.
[Fussnoten zu 5] Interpellation Nr. 96 Stephan Mumenthaler betreffend Leistungsauftrag für ambulante Pflege- und Hauswirtschaftsleistungen. Mehr lesen: https://grosserrat.bs.ch/ratsbetrieb/geschaefte/200108707
Motion Stephan Mumenthaler und Konsorten betreffend Verzicht auf Leistungsauftrag Hauswirtschaft an nur einen privaten Anbieter. Mehr lesen: https://grosserrat.bs.ch/ratsbetrieb/geschaefte/200110166
Anzug Sarah Wyss und Georg Mattmüller betreffend ambulante (hauswirtschaftliche) Dienstleistungen bedarfsgerecht und qualitativ hochstehend sicherstellen. Mehr lesen: https://grosserrat.bs.ch/ratsbetrieb/geschaefte/200110538 [Ende Fussnoten]
02.09.2024 13.15 Uhr Hirzbrunnen/Wettstein
03.09.2024 13.15 Uhr Geschäftsstelle
04.09.2024 13.15 Uhr Kleinhüningen/Matthäus
05.09.2024 13.15 Uhr Kleinhüningen/Matthäus
10.09.2024 13.15 Uhr Iselin/St. Johann
10.09.2024 16.15 Uhr Geschäftsstelle
11.09.2024 13.15 Uhr Gundeldingen/Bruderholz
11.09.2024 16.15 Uhr Alban/Breite
13.09.2024 13.15 Uhr Alban/Breite
SR 2024+ ANV Bericht II
Lohnschere wird immer grösser
Die Gewerkschaft Unia stellt in einer neuen Studie fest, dass die Lohnunterschiede in der Schweiz immer grösser werden. Tiefe und mittlere Löhne sind stabil, während die Top-Saläre immer weiter steigen.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 26.8.2024
SR 2024+ ANV Bericht
Stellensuche ü50
Firmen beklagen sich über Fachkräftemangel. Gleichzeitig haben ältere Arbeitnehmende Mühe, einen Job zu finden – so wie Muriel C. Degen.
Weiterlesen
Ärztestopp im Baselbiet
Im Vorfeld der Abstimmung im Baselbiet kann der Kanton nicht exakt sagen, in welchen Disziplinen eine Überversorgung besteht. Die Berechnungen folgen erst noch.
– schreibt bazonline.ch am 21.8.2024
Diskussion mit Leitung II – Version 2
Notfallpraxen drohen mit kürzeren Öffnungszeiten
Das Bundesgericht hat entschieden, dass private Gruppenpraxen keine Notfallpauschalen verrechnen dürfen. Das Urteil weckt Besorgnis, bei den Praxen und der Politik. Und es wirft die Frage auf: Wer soll die ambulanten Angebote bezahlen?
– schreibt azonline.ch (paywall) am 25.7.2024
Nur noch das absolute Minimum arbeiten?
Eine Gesellschaft, die demotivierte Arbeitskräfte durch Mauern oder Arbeitspflicht an die Fließbänder zwingt, ist auf Sand gebaut. Eine, die nicht in ihr Humankapital investiert und den letzten Hacklerinnen und Hacklern per Steuerbescheid die Lust am Arbeiten nimmt, aber auch.
– standard.at am 20.8.2024
Erbschaftssteuerinitiative fällt gemäss TA-Umfrage durch
Das Volksbegehren der Juso sorgt für Aufregung. Peter Spuhler und andere Wohlhabende denken gar ans Auswandern. Doch die Initiative schneidet in unserer Umfrage schlecht ab.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 19.8.2024
USA: Bei Nicht-Versicherten werden Maschinen rascher abgestellt
Bei Patientinnen und Patienten in kritischem Zustand ohne Krankenversicherung wurden die lebensverlängernden Massnahmen nach durchschnittlich 6,5 Tagen beendet. Bei privat Versicherten stellten die Ärzte im Durchschnitt nach 7,8 Tagen die Maschinen ab, bei Patienten in der staatlichen Medicaid-Versicherung nach 8,9 Tagen.
– schreibt inforsperber.ch am 16.8.2024
Wirz Corporate krempelt sein Geschäftsmodell um
Die Werbeagentur Wirz wagt eine Revolution, titelt am Samstag die Schweiz am Wochenende. In einem ausführlichen Artikel werden die aktuellen Herausforderungen der Werbebranche beschrieben. Nebst der Fragmentierung der Werbekanäle durch die Digitalisierung ist auch die Abrechnungsmethode der Kunden eine Herausforderung. Es gibt immer weniger Pauschalarrangements, häufiger werden detaillierte Stundenabrechnungen eingefordert. Das führe dazu, dass die Arbeit und der Mehrwert, den man einbringen könne als Kreativagentur, nicht mehr richtig entlöhnt werde, sagt Co-CEO Petra Dreyfus gegenüber der Zeitung.
– schreibt persönlich.ch am 13.7.2024
Lernende bei Spitex Basel
Diskussion mit Leitung II
Offener Brief privater Spitex-Organisationen: Kritik an Lukas Engelberger
Spitex Dienste 2023
Strukturanalyse Dienstpläne alle (Screenshots)
WeiterlesenSPITEX Magazin: Dank Teilzeitarbeit können Spitex-Mitarbeitende Lebensträume verfolgen
Zwei Beispiele zeigen: Wer bei der Spitex Teilzeit arbeitet, hat genügend Freiraum für eine zweite Leidenschaft. Bestare Karasek, FaGe bei Spitex Zürich, war eine von nur zwei professionellen Mixed-Martial-Arts-Kämpferinnen der Schweiz. Und Aurel Spahni, Pflegefachmann HF bei der Spitex Biel-Bienne Regio, kümmert sich in Teilzeit um die Gesundheit von Menschen in Haft und im Vollzug.
WeiterlesenSPITEX Magazin: SHIP reduziert den Aufwand in der Patienten-administration
SHIP (Swiss Health Information Processing) automatisiert im Gesundheitswesen den Datenaustausch zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern. In einem Pilotprojekt testen drei Spitex-Organisationen die Anwendung von SHIP, danach soll die Software allen Spitex-Organisationen offenstehen.
WeiterlesenSPITEX Magazin: Die Kooperation mit Apotheken erhöht die Sicherheit und spart Zeit
Die Spitex setzt zunehmend auf Partnerschaften mit Apotheken: So zieht die Spitex des Kantons Jura in die Räumlichkeiten zweier Apotheken. Und die Spitex Knonaueramt (ZH) lagert das herausfordernde Medikamentenmanagement schrittweise an eine Apotheke aus.
WeiterlesenSPITEX Magazin: Sozialarbeit und Spitex: ein immer wichtigeres Team
Die Spitex sollte immer enger mit Sozialarbeitenden zusammenarbeiten. Dieser Ansicht sind Fachpersonen wie Elisabeth Warzinek, Präsidentin des Spitex Verbandes SG|AR|AI. Die Spitex Bern hat bereits gehandelt und eine Sozialarbeiterin angestellt.
WeiterlesenSPITEX Magazin: Spital und Spitex sorgen für Naht- statt Schnittstellen
Sind die Übertritte zwischen Spital und Spitex gut organisiert, vermeidet dies Fehler und schont Ressourcen. Wie das Übertrittsmanagement optimiert werden kann, zeigen ein Projekt im Kanton Graubünden, die «Verbindungs-Pflegefachpersonen» der Neuenburger Spitex oder auch das Gesundheitszentrum des Bündner Puschlavs, das Spitex und Spital in einer Organisation vereint.
Inhalt:
1) Einstieg
2) Graubünden: Verbesserung des Spitalaustritts
3) Neuenburg: der AOL-Dienst von NOMAD
4) Pauschlav: Spital und Spitex unter einem Dach
SPITEX Magazin: Die Hürden der Kooperation der Hausärztinnen und Hausärzten mit der Spitex
Die Zusammenarbeit der Hausärztinnen und Hausärzte mit der Spitex ist von zentraler Bedeutung. Dies betonen FMH -Vorstandsmitglied Carlos Quinto und Spitex-Schweiz-Vorstandsmitglied Gabriele Balestra. Hürden der Kooperation müssten indes dringend aus dem Weg geräumt werden – etwa inkompatible IT-Systeme und ungenügende Finanzierung.
WeiterlesenNach AHV-Berechnungsdebakel: SP-Frauen, fordert eine Wiederholung der Abstimmung zum Frauenrentenalter.
Die SP hat die Bürgerlichen umgehend aufgefordert, jegliche Abbaupläne bei den Renten zu stoppen. «Die fehlerhafte Berechnung der AHV-Finanzperspektiven zeigen klar, dass die längerfristige Finanzierung der AHV viel solider ist, als bisher prognostiziert wurde. Die Pläne der Bürgerlichen, bei den Rentenleistungen zu kürzen und sogar das Rentenalter zu erhöhen, gehören damit definitiv vom Tisch», schreibt die Partei. Und sie geht noch einen Schritt weiter. SP-Co-Fraktionschefin Samira Marti sagt: «Jetzt braucht es eine Erhöhung der Rente.» Die AHV-Renten müssten wieder ihren Verfassungsauftrag erfüllen und die Existenzsicherung im Alter gewährleisten.
– schreibt bazonline.ch am 5.8.2024
Basler Gesundheitsdirektor: Bund soll sich raushalten
WeiterlesenTrotz Millionenverlusten will der Mitte-Regierungsrat nichts von einer stärkeren Zentralisierung des Spitalwesens wissen. Seine Haltung stösst auf Kritik.
– schreibt bazonline.ch am 8.8.2024
Was passiert bei der Werbung?
Werbung beeinflusst uns in vielerlei Hinsicht, sei es durch Manipulation unbewusst manipuliert oder zu übermäßigem Konsum anregt, der unsere Umwelt und unser Wohlbefinden. Hier stellen wir einige der wichtigsten Probleme mit Werbung.
– schreibt adfreecities.org.uk
Nach erfolgreichem Pilotprojekt: Mobile Altersarbeit soll verstetigt werden
Im Gönhard und im Telli wurde die mobile Altersarbeit drei Jahre lang getestet. Das Projekt war erfolgreich, darum soll das Angebot nun auf die ganze Stadt ausgerollt werden. Am Schluss entscheidet aber das Stimmvolk.
Weiterlesen
SR 2024
Wirtschaftswachstum soll nicht länger als Massstab gelten
De Schutter zufolge hat die traditionelle Strategie der Förderung des Wirtschaftswachstums zur Bekämpfung der Armut einen Planeten am Rande des Klimakollapses geschaffen, auf dem eine Elite Reichtum hortet, während Millionen in extremer Armut leben.
– schreibt infosperber.ch am 21.7.2024
Struktur: Hauswirtschaft von Pflege getrennt – Geschäftsmodell gefährdet
Merkblatt Informationen Arbeitnehmenden-Vertretung an das Personal
Spar-Sortiment bald auf Just Eat erhältlich
Der Lieferdienst baut sein Angebot in Basel aus: Nicht nur Fast Food, sondern auch Lebensmittel kann man ab Mitte Juli bequem online bestellen.
– schreibt bazonline.ch am 8.7.2024
Nach Eklat bei der UPD Bern: Ist die psychiatrische Versorgung in Gefahr?
WeiterlesenMillionenverlust, führungslos und Zoff mit dem Kanton: Die UPD Bern, eine der grössten psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz, steht vor dem Kollaps. Wie konnte es so weit kommen?
– schreibt die aargauerzeitung.ch am 10.5.2024
Neue Leitung
Alarmstimmung in der Baselbieter Politik wegen der hohen Gesundheitskosten
Die Probleme des Kantonsspitals Baselland (KSBL) und die immer höheren Abgeltungen für stationäre Spitalbehandlungen belasten die Staatskasse schwer. Der Handlungsbedarf sei gross, urteilt nun auch die Finanzkommission des Baselbieter Landrats.
– schreibt bzbasel.ch am 22.6.2024
Es brodelt bei der Basler Polizei: Die Stimmung ist noch schlechter als erwartet
Am Freitagvormittag hat Markus Schefer die Ergebnisse der externen Untersuchung der Missstände bei der Kantonspolizei Basel-Stadt vorgestellt. Sie sind ernüchternd.
– schreibt bzbasel.ch am 21.6.2024
Grosse Versicherer gründen neuen Verband
Jahrelang haben sich die Krankenversicherer zwei Verbände geleistet, die sich bekämpften. Nun werden diese gesprengt. Ein neuer Verband soll mit einer Stimme sprechen.
– schreibt bazonline.ch (paywall) am 206.2024
Bericht ANV SR – 2024 | 1 (Entwurf)
VPOD und Spitex
Fragen
Spitalplanung beider Basel verzögert sich
Die überarbeitete gemeinsame Spitalliste beider Basel im Bereich Akutsomatik verzögert sich voraussichtlich um ein Jahr. Zur Akutsomatik zählen Spitalleistungen in den Bereichen Medizin, Chirurgie und Gynäkologie. Grund dafür ist, dass die Gesundheitsdirektionen der beiden Kantone eine Wirkungsanalyse dazwischenschalten möchten, wie sie am Mittwoch mitteilten.
– schreibt bazonline.ch am 19.6.2024
13 Milliarden neu verteilt: Der Bundesrat genehmigt neuen Ärztetarif – stellt aber klare Bedingungen
Lange bangten Krankenkassen und Ärzteschaft: Wann und wie wird der veraltete Ärztetarif Tarmed endlich ersetzt? Am Mittwoch entschied der Bundesrat, dass ab 2026 neue Tarife gelten sollen. Das sind die wichtigsten Punkte zum milliardenschweren Entscheid.
– schreibt die aargauerzeitung.ch am 19.6.2024
Wegen Druck aus dem Landrat: Beide Basel stellen gemeinsame Spitalplanung auf den Prüfstand
Die beiden Gesundheitsdirektoren Lukas Engelberger (BS) und Thomi Jourdan (BL) haben eine Verlängerung der bestehenden Spitallisten um ein Jahr beantragt. Der Grund dafür ist eine Wirkungsanalyse, die nun durchgeführt wird.
Der Druck aus dem Landrat zeigt Wirkung: Wie die beiden Gesundheitsdirektionen von Basel-Stadt und Baselland am Mittwoch mitteilen, soll nun eine Wirkungsanalyse zu getroffenen Massnahmen der Gemeinsamen Gesundheitsregion (GGR) durchgeführt werden, «um Erkenntnisse für die weitere Zusammenarbeit zu gewinnen». Deswegen werde die Überarbeitung der gleichlautenden Spitallisten Akutsomatik um mindestens ein Jahr verzögert.
– schreibt bzbasel.ch am 19.6.2024
Intranet – Aufsichtsbesuch Gesundheitsdepartement
Intranet Netzwerk Demenz
Bericht ANV SR – 2024 | 1 (Version 3)
ANV – aus der Kaderinfo Sitzung 2024 | 6
Diskussion Leitung – Bilanz
Lukas Engelberger muss Spitalfusion 2.0 prüfen
Jetzt muss Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger (Mitte) in die Hosen steigen. Eine knappe linksgrüne Mehrheit im Basler Grossen Rat (49 zu 42 Stimmen) hat den Regierungsrat an seiner Mittwochssitzung verpflichtet, innert eines Jahres Verhandlungen für einen neuen Staatsvertrag zur gemeinsamen Gesundheitsversorgung mit dem Baselbiet aufzunehmen. Konkret soll daraus eine «verbindliche Kooperation» zwischen dem Basler Universitätsspital und dem Kantonsspital Baselland (KSBL) resultieren.
– schreibt bazonline.ch am 12.6.2024
Lukas Engelberger: «Eine Kostenexplosion sieht anders aus»
Jetzt bleibt also alles beim Alten im Schweizer Gesundheitswesen. Dies wäre eine mögliche Schlussfolgerung nach dem Abstimmungssonntag, an dem sowohl der geforderte Prämiendeckel der Sozialdemokraten als auch die Kostenbremseinitiative der Mitte vom Stimmvolk versenkt wurde.
Weiterlesen
«Die Krankenkassen-Lobby verhindert nötige Reformen im Gesundheitswesen»
Es ist völlig unbestritten, dass die hohen Krankenkassenprämien das Sorgenthema Nummer 1 in der Schweiz sind. Dennoch sind wir mit dem Prämiendeckel als Lösung offensichtlich nur in Teilen des Landes durchgedrungen. Der Vergleich mit der 13. AHV-Rente hinkt etwas. Aber man kann wohl schon annehmen, dass uns damals auch das Giesskannenargument geholfen hat.
– schreibt nzz.ch am 12.6.2024
Ein Schub für die Einheitskasse
Die jährlichen Prämienschübe haben in den vergangenen zwei Jahren den Wettbewerb zwi-schen den Kassen massiv be schleunigt so stark, dass die Versicherten nun schon wieder genug haben vom jährlichen. Wechselspiel, von den Vermitt lungsanrufen und Werbezu- schriften. Mittlerweile befür worten zwei Drittel die Einfüh rung einer Einheitskasse. Das zeigt eine neue repräsentative Umfrage des Beratungsunter nehmens Deloitte.
Weiterlesen
Ja zur Prämeinentlastung sagen Freiburg (55.03%), Basel-Stadt (54.25%), Tessin (57.54%), Waadt (60.55%), Wallis (52.31%), Neuenburg (69.49%), Genf (61.69%), Jura (71.97%)
Versicherte haben Anspruch auf eine Verbilligung der Krankenversicherungsprämien. Die von den Versicherten zu übernehmenden Prämien betragen höchstens zehn Prozent des verfügbaren Einkommens. Die Prämienverbilligung wird zu mindestens zwei Dritteln durch den Bund und im verbleibenden Betrag durch die Kantone finanziert.
– fedex.admin.ch
Bund soll bei der Spitalplanung mitreden, fordern Politiker
Zu viele Spitäler, die zu viele Leistungen anbieten, drücken die Kosten unnötig in die Höhe. Soll der Bund ein Machtwort sprechen? Die Forderung gewinnt an Zuspruch.
– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 10.6.2024
Prämienentlastung: Kanton Basel-Stadt stimmt Initiative mit 54 Prozent zu.
Während die SP Schweiz nun einen neuen Anlauf zur Einheitskasse nehmen will (und Mitte-Präsident Gerhard Pfister das gemäss nau.ch sogar gut fände; er selbst möchte laut Tamedia die Kantone entmachten), forderte die Basler SP am Sonntagmittag eine kantonale Umsetzung.
Weiterlesen
Die Wenigverdiener wollten den Prämiendeckel – und wurden überstimmt
Je tiefer das Einkommen, desto höher die Zustimmung zur SP-Initiative. Das zeigt unsere Nachbefragung. Gestern siegten aber – anders als bei der 13. AHV-Rente – die Reichen
– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 10.5.2024
Prämienentlastung: Nur die Stadt Zürich sagte Ja
159 Gemeinden verwerfen den Prämiendeckel, selbst linke Hochburgen. Was steckt dahinter? Daten, Stimmen und ein aufschlussreicher Blick ins Jahr 2021.
– schreibt tagesanzeiger.ch (paywall) am 10.6.2024
Der Aargau ist im Onlinehandel die stärkste Region der Schweiz
Ob in Mägenwil, Niederlenz, Muri, Zofingen, Suhr oder Küttigen: Die meisten ausgezeichneten Schweizer Firmen, die im Onlinehandel tätig sind, befinden sich alle im Aargau. Derweil steigt die Anzahl Personen, die im Internet einkaufen, landesweit stetig an.
– schreibt aargauerzeitung.ch am 10.6.2024
Niedwalden: Zinsloses Darlehen soll Nidwaldner Spitex vor Konkurs bewahren
WeiterlesenDie Pflegeleistungen blieben entgegen der Prognosen der Pflegebranche im Jahr 2023 unter den Erwartungen, wie die Regierung in einer Medienmitteilung vom Mittwoch schreibt.
Bern: Ausschreibung der kantonalen Spitex-Versorgung 2025
Der Berner Regierungsrat will die geplante Ausschreibung der kantonalen Spitex-Versorgung nicht verschieben. Das geht aus einer am Dienstag publizierten Antwort auf eine Motion aus dem Grossen Rat hervor.
Die Ausschreibung wird 2025 stattfinden. Er ziehe eine Verschiebung nicht in Betracht, schrieb der Regierungsrat. Dies aufgrund der Tatsache, dass die bestehenden Leistungsverträge mit den versorgungsrelevanten Spitex-Organisationen per Ende 2025 auslaufen würden.
– schreibt der bund.ch am 21.5.2024
SPITEX BASEL Kommunikation – Zusammenarbeit mit Apotheken
ANV Veranstaltungen April 2024
Offener Brief an…
Ich möchte noch dazu beitragen, dass alle zu Hause alt werden können, wenn sie dies möchten und dies aus gesundheitlichen Gründen möglich ist.
– sagt Evelyne Widmer-Schlumpf, Präsidentin Pro Senectute im Interview vom 4.6.2024
Wer alt ist, sollte keine Angst haben müssen.
– sagt Ruth Dreifuss, ehemalige Bundesrätin im Interview (paywall) vom 7.2.2024
In Zürcher Alters- und Pflegeheimen hapert es mit dem Datenschutz
Manche Institutionen nähmen es mit der Datensicherheit nicht so genau, warnt die kantonale Datenschützerin. Dadurch sei ein «unkontrollierter Zugriff» auf Gesundheitsdaten möglich.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 5.6.2024
30 Millionen Franken für Pflege-Ausbildungsoffensive
Der Basler Grosse Rat hat sich am Mittwoch 5.6.2024 mit nur einer Gegenstimme hinter die vom Regierungsrat vorgeschlagene Ausbildungsoffensive im Pflegebereich gestellt. Gerechnet wird bis im Jahr 2031 mit Kosten von gesamthaft rund 30 Millionen Franken.
– schreibt bazonline.ch am 5.6.2024
Bericht ANV SR – 2024 | 1 (Version 2)
Spitex Basel – der Stiftungsrat
UKBB schreibt Verlust von 2,2 Millionen
Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) schliesst das Geschäftsjahr 2023 mit einem Verlust von 2,2 Millionen Franken ab. Damit übertrifft das Spital die Erwartungen, die wegen der strukturellen Unterfinanzierung der Kindermedizin heruntergeschraubt worden waren, wie das UKBB am Dienstag mitteilte.
– schreibt bazonline.ch am 6.5.2024
Bericht ANV SR – 2024 | 1 (Version 1)
Spitex Basel Geschäftsbericht
Entwicklungspotenzial KI
Durch die massenhafte Anwendung von ChatGPT, einem innovativen Sprachmodell, das menschliche Kommunikation simuliert, manifestierte sich künstliche Intelligenz im Alltag. Doch was bedeutet der Einsatz künstlicher Intelligenz für die (weltweite) Wirtschaft? Antworten im «Eco Talk».
WeiterlesenJahresbericht 2023 Spitex Basel
Interview: Eveline Widmer-Schlumpf präsidiert Pro Senectute
Nach langem Schweigen äussert sich die Präsidentin von Pro Senectute erstmals zur historischen Abstimmung – und fordert noch mehr Geld für Pensionierte.
Ich möchte noch dazu beitragen, dass alle zu Hause alt werden können, wenn sie dies möchten und dies aus gesundheitlichen Gründen möglich ist. Das ist aber für viele ein Problem, weil die Betreuung zu Hause im Gegensatz zur Pflege nicht ausreichend finanziert wird. Dieses Problem müssen wir lösen.
– schreibt bazonline.ch am 5.6.2024
Thomas Weber neuer Spitex-Chef
Kritik am Mandat des Ex-Gesundheitsdirektors: Nach Vorwürfen an Thomas Weber wird im Baselbieter Landrat über eine obligatorische Mandatspause für Alt-Regierungsräte diskutiert.
Weiterlesen
Selten erhielt ein Regierungsrat beim Rücktritt eine charmantere Würdigung als der Baselbieter Thomas Weber. Nach seinem Abgang vor weniger als einem Jahr lobten Beobachter und Politiker parteiübergreifend: Weber sei respektiert, habe Verantwortungsbewusstsein, einen guten Charakter. Seine Beliebtheit zeigt sich auch darin: Urs Roth, Geschäftsführer des Spitex-Verbands Baselland (SVВL) und Landrat für die SP, hat ihn, den SVP-Politiker, als neuen Verbandspräsidenten empfohlen. Wohlgemerkt: als «Wunschkandidaten».
«30 Prozent der Gesundheitskosten sind reine Verschwendung»
Gesundheitsökonom Stefan Felder sagt, auf welche Behandlungen wir verzichten könnten, warum es eine Zweiklassenmedizin braucht und wieso Alain Berset gegen das Gesetz verstossen hat.
– schreibt bazonline.ch am 2.6.2024
Prämien-Deckel: SP-Initiative ist teuer für sparsame Kantone – wer profitiert und wer verliert
Die Initiative der Sozialdemokraten verspricht: Kein Schweizer Haushalt soll mehr als 10 Prozent seines Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben. Doch je nach Kanton hat das ganz andere Auswirkungen – mit überraschenden Effekten.
– schreibt aargauerzeitung.ch am 31.5.2024
Interview zum Gesundheitswesen «Die Motivation der Pflegenden würde steigen, wir hätten weniger Abgänge»
Der Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan will die Administration in den Spitälern und Heimen reduzieren. Das sei der grösste Hebel gegen den Fachkräftemangel.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 29.5.2024
27 Millionen Verlust: Wachstum stellt Krankenkasse Aquilana vor finanzielle Herausforderungen
Die Badener Krankenkasse Aquilana hat in nur zwei Jahren die Zahl der Versicherten nahezu verdoppelt. Das Wachstum birgt finanzielle Herausforderungen. Das Unternehmensergebnis 2023 liegt im Minus. Auch die Küntener Krankenkasse Birchmeier schrieb einen Verlust.
– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 29.5.2024
Bürokratie in den Spitälern abbauen
Medikamentenlisten abtippen, Behandlungen dokumentieren, Anträge für Kostengutsprachen schreiben: Spitalmitarbeitende verbringen viel Zeit am Computer. Zu viel, finden namhafte Fachleute des Schweizer Gesundheitswesens.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 30.5.2024
pflegewegweiser
Herzlich willkommen beim Pflegewegweiser und vielen Dank, dass Sie unseren Lohnrechner genutzt haben. Sie haben die Möglichkeit, unter dem folgenden Link ein erstes telefonisches Beratungsgespräch mit unserem Team zu buchen und Ihr Ergebnis zu besprechen: Termin mit dem Pflegewegweiser vereinbaren.
WeiterlesenDie Post will bis 2028 170 Filialen schliessen
Im vergangenen Jahr fuhr die Post mit ihrem Netz eigener Filialen einen Verlust von 93 Millionen Franken ein. Für ihren Chef Roberto Cirillo eine bittere Pille. Um wieder rentabel zu werden, sollen künftig nur noch 600 Filialen bestehen. Ende 2023 gab es laut Angaben im Geschäftsbericht noch 769 Postfilialen. Noch ist unklar, welche Filialen betroffen sein werden.
– schreibt srf.ch am 29.5.2024
Selbstbestimmung im AlterAuch Pensionäre ohne viel Geld sollen lange zuhause wohnen bleiben
Der Zürcher Regierungsrat hat die Zusatzleistungsverordnung angepasst. So müssen Personen mit Ergänzungsleistungen zur AHV nicht mehr aus finanziellen Gründen ins Alters- oder Pflegeheim.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 29.5.2024
Der Kopf der Kostenbremse-Initiative erklärt: «Die grossen Sparpotenziale sind immer noch unangetastet»
Mitte-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (SO) hat die Kostenbremse innerhalb der Partei durchgedrückt und Unterschriften gesammelt. Er will in der Gesundheitspolitik direktere Wege gehen, kritisiert dabei eigene Parteimitglieder und unterstützt dafür die Prämienentlastungsinitiative der SP aktiv.
– schreibt aargauerzeitung.ch (paywall) am 27.5.2024
3 Milliarden Franken einsparen mit «Hospital at Home»3 Milliarden Franken einsparen mit
Zweimal pro Tag bekommt Léo Dubois Besuch von einem Arzt und einer Pflegefachfrau. Nicht am Spitalbett, sondern bei sich zu Hause. Dubois, der eigentlich anders heisst, leidet an Morbus Crohn, einer Darmerkrankung, die unter anderem zu Entzündungen im Verdauungstrakt führt. Eigentlich müsste er in der Zürcher Hirslanden-Klinik liegen, doch dort bot man ihm diese Alternative. «In meinem eigenen Bett fühle ich mich wohler als im Spital, und ich bin erstaunt, wie gut die Betreuung ist», sagt der 30-jährige Franzose.
– schreibt tagesanzeiger.ch am 26.5.2024
3,9 Millionen: Weiteres Basler Spital meldet Verlust
Rote Zahlen trotz hoher Auslastung: Die Tarife würden nicht ausreichen, um die steigenden Kosten zu decken.
– schreibt bazonline.ch am 23.5.2024
Der Streit um die Prämienexplosion eskaliert
Die Grafik zur Kostenbremseinitlative im Abstimmungsbüchlein ist ein Hingucker: Die Entwicklung der Krankenkassenprämien zwischen 2012 und 2022 ist dort als steil ansteigende Kurve dargestellt. Zunahme in den letzten zehn Jahren: 31 Prozent. Im krassen Gegensatz dazu verläuft In der gleichen Grafik die Linie, welche die Entwicklung der Löh ne abbildet. Fast waagrecht. Zunahme: bloss 6 Prozent.
Falsch ist diese Grafik nicht, aber hoch umstritten. Yvonne Gil, Präsidentin der Ärztevereinígung FMH, bezeichnet sie in einem aktuellen Artikel in der «Ärztezeitung» als Täuschung und FDP-Präsident Thierry Burkart sagt: Ich teile die Auffassung. dass die Grafik verwirrend ist.
– schreibt die sonntagszeitung.ch (paywall) am 19.5.2024