Am Freitagvormittag hat Markus Schefer die Ergebnisse der externen Untersuchung der Missstände bei der Kantonspolizei Basel-Stadt vorgestellt. Sie sind ernüchternd.
– schreibt bzbasel.ch am 21.6.2024
Interview: Eveline Widmer-Schlumpf präsidiert Pro Senectute
Nach langem Schweigen äussert sich die Präsidentin von Pro Senectute erstmals zur historischen Abstimmung – und fordert noch mehr Geld für Pensionierte.
Ich möchte noch dazu beitragen, dass alle zu Hause alt werden können, wenn sie dies möchten und dies aus gesundheitlichen Gründen möglich ist. Das ist aber für viele ein Problem, weil die Betreuung zu Hause im Gegensatz zur Pflege nicht ausreichend finanziert wird. Dieses Problem müssen wir lösen.
– schreibt bazonline.ch am 5.6.2024
So viel verdienen die Menschen in der Schweiz
Die neuen Zahlen zeigen: Viele Löhne in der Schweiz reichen nicht zum Leben.
https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/so-viel-verdienen-die-menschen-in-der-schweiz?id=12558974
AHV Kampagne
Die Eidgenössische Finanzkontrolle EFK hat das Kampagnenbudget zur 13. AHV-Initiative veröffentlicht. Die Gegner werden von Banken und Arbeitgeberverbänden finanziert, die Initianten hingegen werden von Kleinspenden aus der Bevölkerung unterstützt.
– schreibt ahvx13.ch am 20.1.2024
Thema vorschlagen
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Das Ringen um einen wirksamen Lohnschutz
Parmelin tritt ein schweres Erbe an. Er soll kitten, was sein Vorgänger Johann Schneider-Ammann im Sommer 2018 zerschlagen hatte, als er mit den Sozialpartnern über Anpassungen bei den Flankierenden Massnahmen diskutieren wollte. Die Gewerkschaften witterten die Löcherung des Lohnschutzes und schlugen die Einladung aus. Seither herrscht Blockade im Verhältnis Schweiz – EU.
– schreibt infosperber.ch am 8.5.2023
Das Gesundheitswesen ist krank
Zuschauen, wie monatlich 300 Personen den Pflegeberuf verlassen, weil die Arbeitsbedingungen ungenügend sind und miterleben, wie 2040 nebst 45’000 Pflegekräften auch tausende Ärzt*innen in der Grundversorgung fehlen werden, das können wir nicht.
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Santésuisse-Präsidentin Verena Nold warnt vor einem erneuten Prämienanstieg.
Die Gesundheitskosten sind laut Santésuisse in den ersten zwei Monaten des Jahres bereits um 7,5 Prozent pro Kopf gestiegen. «Das Resultat ist ein weiterer Prämienanstieg», sagte Verena Nold, Direktorin des Krankenversicherer-Verbands.
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Ethos droht mit rechtlichen Schritten
Der Schweizer Pensionskassenvertreter Ethos prüft rechtliche Schritte in Zusammenhang mit der Übernahme der in Schieflage geratenen Credit Suisse durch den grösseren Rivalen UBS. Die Ethos Stiftung sprach in einer am Montag veröffentlichten Einschätzung von einem in der Geschichte des Schweizer Finanzplatzes «beispiellosen Scheitern». «In den nächsten Tagen werden alle Optionen, auch juristische, geprüft, um die Verantwortlichkeiten für dieses Debakel zu klären.»
– schreibt fuw.ch am 23.3.2023
Unia lanciert Mindestlohn-Initiative im Baselbiet – und fordert einen Franken weniger als in Basel-Stadt
Es sei nicht tragbar, dass Arbeitnehmende mit einer Vollzeitstelle auf Prämienverbilligung, Sozialhilfe oder andere finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Mit diesen Mitteln würden die Tiefstlöhne von der Allgemeinheit quersubventioniert.
– schreibt bzbasel.ch am 27.1.2023
Lohnzuschläge und langfristige Dienstpläne: So will der Bundesrat den Pflegeberuf attraktiver machen
«Ziel dieses Gesetzes ist, dass wir frühzeitige Ausstiege aus dem Pflegeberuf verhindern oder zumindest reduzieren können», sagte Gesundheitsminister Alain Berset vor den Medien.
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Kurzfristige Evaluation der Mindestlohneinführung im Kanton Basel-Stadt
Am 13. Juni 2021 hat das Stimmvolk im Kanton Basel-Stadt der Einführung eines kantonalen Mindestlohns von 21 Franken pro Stunde zugestimmt. Welche Auswirkungen die Einführung des Mindestlohns innerhalb des Kantons und auf benachbarte Regionen hat, ist offen. Befürworter der Initiative erhoffen sich eine Verbesserung der finanziellen Lebenssituation von Beschäftigten im Tieflohnsegment, einen Rückgang der Lohnungleichheit und zusätzliche Jobs.
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Pflegepersonal am Limit – Kommt es jetzt zum Pflexit?
Während der Pandemie war der Tenor in Gesellschaft und Politik einstimmig: Pflegefachleute leisteten eine wertvolle und unverzichtbare Arbeit. In der Coronakrise haben unzählige Menschen in einer gemeinsamen Aktion der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal mit einem Applaus gedankt. Auch wenn die Wertschätzung darüber hinaus geblieben ist, suchen Spitäler händeringend nach Pflegefachpersonen. Braucht es jetzt Sofortmassnahmen? Oder beruhigt sich die Lage wieder?
– schreibt srf.ch am 13.1.2023
Amazon streicht 18’000 Stellen
«Amazon hat in der Vergangenheit ungewisse und unsichere Wirtschaftslagen durchstanden und wird dies auch weiterhin tun», erklärte Konzernchef Jassy im Firmenblog mit Blick auf das angesichts von hoher Inflation und steigenden Leitzinsen schwierige Konjunkturumfeld. Das Führungsteam sei sich im Klaren darüber, wie schwierig die Entlassungen für die Betroffenen seien, und mache sich solche Entscheidungen nicht leicht. Doch der Schritt sei notwendig, um die Kosten zu senken. Amazon hatte bereits im November begonnen, im grösseren Stil Stellen zu streichen. In den Vorjahren gab es wegen des Online-Bestellbooms in der Pandemie eine Einstellungsoffensive.
– schreibt 20min.ch am 5.1.2023
Mehr Druck auf Working Poor – eine «sozialpolitische Zeitbombe»
Die höheren Lebenshaltungskosten werden vor allem für Working Poor zur Belastung. Die Caritas spricht von einer sozialpolitischen Zeitbombe, die im nächsten Frühling zu explodieren droht.
– schreibt srf.ch am 26.12.2022
KVG und Pflegeberufe
Interessierte schreiben info@hüpo.ch ihre Meinung zum Vorschlag. Vielen Dank.
WeiterlesenDie Schweiz ist ein Scharnierland für internationale Offshore-Geschäfte.
In einer fünfteiligen Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: der Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen.
schreibt tagesanzeiger.ch am 23.12.2021
Bundesgerichtsurteil gibt dem VPOD Recht: 24-Stunden-Betreuung soll verboten werden.
Die 24-Stunden-Betreuung, die oft im Bereich der Care-Migration vorkommt, soll verboten werden. Dafür setzt sich der VPOD Region Basel schon länger ein. Der entsprechenden Rechtsauslage hat das Basler Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) bisher widersprochen. Deshalb zog der VPOD seine Beschwerde gegen den Kanton Basel-Stadt bis vor Bundesgericht.
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Swiss-Kabinenpersonal übt scharfe Kritik am Management
Das Kabinenpersonal stört sich auch daran, dass die Airline keine FFP2-Masken kostenlos zur Verfügung stellt und die Zertifikatspflicht der Passagiere zu wenig streng kontrolliert werde. Hinzu kämen Rapporte von Angestellten über Passagiere, die über längere Zeiträume keine Maske tragen und von schmerzhaften Covid-Tests für die Crew bei der Einreise in China, inklusive Zimmerquarantäne im Hotel.
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Aargauer Gemeinden mit tiefem Pro-Kopf-Einkommen haben mehr Corona-Fälle
Forscher haben nachgewiesen, dass Menschen mit tieferem Einkommen und geringerer Bildung ein höheres Risiko haben, sich mit Corona anzustecken. Die AZ hat nun die Aargauer Infektionszahlen darauf untersucht. Was dabei herauskam – und wie zwei Wissenschafter die Ergebnisse einordnen.
– schreibt die aargaugerzeitung.ch am 12.6.2021
Covid-19: Weniger Grundrechtsbeschränkungen in Ländern mit hoher Demokratiequalität
Medienmitteilung, Aarau, 6. April 2021
Die Antworten der europäischen Länder auf den Ausbruch der Covid-19-Krise fielen sehr verschieden aus, auch bezüglich der Einschränkung individueller Freiheiten. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt mit der jeweiligen epidemiologischen Situation erklären.
Wie Corona die soziale Kluft vergrößert
Eine neue Harvard-Untersuchung geht der Frage nach, wie die Pandemie die soziale Ungleichheit beeinflusst.
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Prämienverbilligung wird zum Dauerthema
Für SP-Landrat Adil Koller ist klar: Punkto Krankenkassenprämien ist Baselland einer der schlechtesten Kantone in der Schweiz. «Viele Familien müssen deutlich mehr Geld für die Krankenkassenprämien aufwenden als für die Steuern.»
Und dieses Thema, so der Münchensteiner, lasse sich nicht dadurch erledigen, dass man Postulate zur Verbesserung der Prämienbeihilfen einfach abschreibe. Weiterlesen
USA führen Grundeinkommen ein
Das Coronahilfspaket, das der amerikanische Präsident Joe Biden heute mit seiner Unterschrift in Kraft setzen wird, ist eine sozialpolitische Wundertüte. Weiterlesen
Zürcher Kantonsrat lehnt Aufstockung der Prämienverbilligung ab
Zürich musste aufgrund eines Bundesgerichtsurteils bei den Prämienverbilligungen unter anderem die Einkommensgrenzen anpassen, die zu einer Prämienverbilligung berechtigen. Weiterlesen
Corona: Die Regeln zur Unterstützung von Selbstständigen bleiben unfair
Seit Ende September gilt das Covid-19-Gesetz. Seit einigen Wochen ist die darauf aufbauende Verordnung über Massnahmen bei Erwerbsausfall aktiv. Darin wird die Unterstützung von Selbstständigen geregelt. Sie werden massiv benachteiligt.
– schreibt daslamm.ch am 9.12.2020
Im Paketzentrum Frauenfeld wegen Corona vier Prozent der Mitarbeiter ausgefallen
Über 24 Millionen Pakete lieferte die Post in den ersten vier Dezemberwochen dieses Jahres aus. Das sind fast ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Wegen der Coronakrise wurden so viele Geschenke wie nie online bestellt – ein Stresstest für die Post. Weiterlesen
Seco hat bald 10 Milliarden für Kurzarbeit ausgegeben
Zur Abfederung des Auswirkungen der Coronapandemie auf den Arbeitsmarkt haben die Schweizer Behörden viel Geld in die Hand genommen. Bis Ende 2020 wurden Kurzarbeitsentschädigungen (KAE) in Höhe von 9,2 Milliarden Franken ausbezahlt. […] Weiterlesen
Die Kurzarbeit dürfte die ALV auch 2021 Milliarden kosten
Das Parlament hat diese Woche die Kurzarbeitsentschädigungen weiter ausgebaut. Die Arbeitslosenversicherung wird durch die Pandemie auch 2021 noch stark belastet. Ohne weiteren Bundeszuschuss ginge dies zulasten der Sozialpartner.
– schreibt die nzz.ch am 16.12.2020
Genfer Stimmbevölkerung führt kantonalen Mindestlohn ein
Nach Neuenburg und Jura führt auch der Kanton Genf einen Mindestlohn ein. Die Stimmbevölkerung hat eine entsprechende Volksinitiative von Gewerkschaftsseite am Sonntag gutgeheissen. Gemäss den ersten Hochrechnungen vom Mittag stimmten 57,8 Prozent der Vorlage zu. Weiterlesen
Angriff auf kantonale Mindestlöhne
Bereits in vier Kantonen wurden Mindestlöhne per Volksabstimmung eingeführt. Diese liegen teilweise über den Mindestlöhnen in Branchen mit einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Bürgerliche Parlamentarier wollen die Kantone nun per Bundesgesetz ausbremsen.
– schreibt die bzbasel.ch am 4.1.2021
Ausbeutung auf Kehrichtverbrennungsanlage: Polnische Bauarbeiter haben 75-Stunden-Wochen
Morgens um kurz nach sechs Uhr müssen sie bereitstehen für den Shuttlebus, der sie aus der schmucklosen Arbeiterbaracke in Wehr (D) in die Kehricht-verbrennungsanlage (KVA) an der Hagenaustrasse in Basel bringt. Nach einer Stunde Busfahrt warten Zehnstundenschichten, in denen es höchstens kleine Pausen gibt. Wer Pech hat, der muss in der Nachtschicht ran. Weiterlesen
Bei Wäschereien spitzt sich Preiskampf zu: Tonnen von Textilien werden kilometerweit zu günstigeren Firmen im Ausland gebracht
Der seit Jahren stattfindende Konsolidierungsprozess dürfte durch die Krise folglich beschleunigt werden. Einige Wäschereien werden in grösseren aufgehen oder verschwinden. Das gleiche gilt für Textilreinigungen. Heute werden in der Branche laut dem Verband Textilpflege Schweiz noch rund 7000 Personen beschäftigt. Weiterlesen
Kurzarbeit und Corona-Taggeld wurden mit Steuergeldern bezahlt
In normalen Zeiten gibt die Arbeitslosenkasse fünf bis sieben Milliarden Franken pro Jahr aus. Um die ganzen Corona-Anträge stemmen zu können, musste der Bundesrat nun aber 20 Milliarden Franken aus dem allgemeinen Bundeshaushalt dazugeben. Das ist auch gut so. Nur kommen diese 20 Milliarden nicht von den ALV-Abgaben der ArbeitnehmerInnen und -geberInnen, sondern von den SteuerzahlerInnen. Und zu diesen gehören auch Selbstständige und Personen in arbeitgeberähnlichen Positionen.
– schreibt Alex Tiefenbacher vom daslamm.ch am 29.6.2020
Junge Aargauerin landet wegen Lockdown fast in Sozialhilfe
Die Aargauerin verlor mit Beginn des Lockdown gleich einen grossen Teil ihres Einkommens. Das Café, in dem sie arbeitete, schloss und schickte die Küchenhilfen in Kurzarbeit. Das Unternehmen, in dem sie putzte, brauchte sein Reinigungstermin nur noch alle zwei Wochen. Als Betreuerin konnte Janine T. zwar mehr arbeiten als sonst, die Einschränkungen bedeuteten aber trotzdem rund 500 Franken weniger Einkommen pro Monat.
– schreibt die aargauerzeitung.ch am 30.6.2020
Lockdown: Sechs Selbständige erzählen
Der Shutdown hat viele Selbständige gleichermassen getroffen. Doch jetzt trennen sich die Wege von Dienstleistern, Künstlern und Veranstaltern. Sechs Selbständige erzählen, wie es ihnen in der Corona-Krise ergeht. Die einen sind schon zurück in der Normalität, andere noch lange nicht.
– schreibt die nzz.ch (abo) am 25.6.2020
So viele Betriebe beziehen Staatshilfe
7 von 10 Betrieben haben für die Monate März und April die Abrechnungen für Kurzarbeitsentschädigung eingereicht und die entsprechenden Auszahlungen erhalten. Teilweise beanspruchen Unternehmen auch gar keine Zahlungen, weil sie vorübergehend andere unternehmerische Lösungen gefunden haben. Die Zahlen können auch noch ansteigen, weil Abrechnungsanträge bis drei Monate nach dem von Kurzarbeit betroffenen Monat eingereicht werden können. Weiterlesen
Die mit dem kleinsten Einkommen
erhalten keine Hilfe
Seit Mitte April können auch Selbstständige, die nicht direkt, aber indirekt von den Corona-Massnahmen betroffen sind und deswegen weniger oder gar kein Einkommen mehr haben, ein Gesuch auf Corona-Taggeld einreichen. Das Taggeld, das die betroffenen Selbstständigen geltend machen können, entspricht dabei 80% des durchschnittlichen Tageseinkommens aus dem Jahr 2019. Weiterlesen
Presseschau 1. Mai
«Druck wird nach unten weitergereicht»
Das Hauptthema ist und bleibt «wertvolle Arbeit, faire Löhne». Die Lohnentwicklung hinkt in vielen Branchen den Preissteigerungen bei Krankenkassen oder Mieten hinterher. Das hat sich durch die Coronakrise nicht verändert und die Entwicklung von Löhnen und Lebenskosten wird – im Gegenteil – noch weiter auseinanderklaffen, wenn wir nicht rechtzeitig eingreifen.
– sagt LR Andreas Giger-Schmid in der Volksstimme am 30.4.2020
Corona-Entschädigung: Tiefer geht nimmer
Als Carmen Cavegn den Betrag sah, glaubte sie zunächst an ein Missverständnis. Wie alle Betroffenen von Zwangsschliessungen hatte sich die Inhaberin der Buchhandlung Karlihof in Chur Überbrückungshilfe erhofft. Viel habe sie nicht erwartet, vielleicht 2500 Franken, aber auf dieses läppische Trinkgeld war sie nicht gefasst: 1.60 Franken mal 15 Tage – minus 1.25 Franken Abzug für die AHV. Weiterlesen
Als Carmen Cavegn den Betrag sah, glaubte sie zunächst an ein Missverständnis. Wie alle Betroffenen von Zwangsschliessungen hatte sich die Inhaberin der Buchhandlung Karlihof in Chur Überbrückungshilfe erhofft. Viel habe sie nicht erwartet, vielleicht 2500 Franken, aber auf dieses läppische Trinkgeld war sie nicht gefasst: 1.60 Franken mal 15 Tage – minus 1.25 Franken Abzug für die AHV. Weiterlesen
Anlaufstellen und Adressen
AHV IV Schweiz
Die Auszahlung der neuen Entschädigung für den Erwerbsausfall wegen der Coronakrise läuft über die AHV-Ausgleichskassen. Formular und Informationen für Betroffene finden Sie hier:
- Formular «318.758 – Anmeldung für die Corona Erwerbsersatzentschädigung»
Füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es per E-Mail an Ihre Ausgleichskasse. - Merkblatt «6.03 – Corona Erwerbsersatzentschädigung»
- Merkblatt «2.13 – Informationen für Arbeitgebende und Selbständigerwerbende im Zusammenhang mit dem Coronavirus»
- Online-Rechner «Kurzarbeits- und Schlechtwetterentschädigung»
Gewerbe und Arbeitgeber
Arbeitnehmer Anlaufstellen
Coronavirus – Aktuelle Informationen der unia.ch
Sozialarchiv
Sozialarchiv Zürich www.sozialarchiv.ch